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Pflanzenfreude.de: Überall Blüten
Ab in den Topf
Ein paar Töpfe und Kübel zusammensuchen und mit fröhlichen Sommerblumen wie Gänseblümchen, Petunien und Eisenkraut befüllen – so einfach lässt sich der Sommer begrüßen.
Kübelpflanzen wie Fuchsien und Mandevilla können ab Mitte Mai nach draußen ziehen und mehrere Jahre blühen, wenn sie frostfrei überwintern. Zum Bepflanzen eignen sich neben klassischen Blumentöpfen auch Dosen, Körbe und Taschen. Wichtig ist nur, dass der Boden mit Löchern versehen wird, damit das überschüssige Regen- und Gießwasser abfließen kann.
Am Haken
Die Blumenampel ist ein Klassiker. Mit blühenden Pflanzen befüllt, verschönert sie die Terrasse, den Balkon oder die Veranda. Wer kreativ werden möchte, bastelt sich aus Dosen und Schnüren stabile Blumenampeln, die befüllt mit üppigen Blühpflanzen wie Glockenblumen und Begonien fröhlich im Wind schaukeln. Doch auch mit Haken an der Wand oder am Zaun sind die Ampeln hübsche Eyecatcher.
Tipp: Die Pflanzen freuen sich über regelmäßiges Gießen und das Entfernen von verwelkten Blüten. Das lässt sich wunderbar am Abend machen und mit einer entspannenden Auszeit im Garten verbinden.
Blüten auf Rädern
Für alle, die Abwechslung mögen, sind mobile Blumeninseln auf Rädern die perfekte Lösung. Damit lassen sich die Outdoor-Pflanzen jederzeit bewegen und beliebig umstellen. Dafür einfach Rollen entweder unter einem Kübel oder einem Brett, auf dem der Topf Platz findet, montieren. In diesem mobilen Garten sieht eine Zusammenstellung an Pflanzen mit unterschiedlichen Blütenformen am besten aus und sorgt für einen romantischen Look.
Hoch hinaus
Wer möchte schon den ganzen Sommer über auf eine kahle Mauer oder einen Zaun schauen? Blühende, mehrjährige Kletterpflanzen wie Clematis, Passionsblume oder duftende Kletterrose können solche Ecken ganz einfach ausschmücken. Mit einer Rankhilfe wachsen die Pflanzen hoch hinaus und verschönern kahle Stellen im Outdoor-Bereich. Die meisten Blühpflanzen mögen direkte Sonneneinstrahlung, aber es gibt auch einige Arten wie das Geißblatt, die gut im Schatten gedeihen.
Die Kletterpflanze verströmt am Abend einen herrlich süßen Duft und sollte deshalb am besten auf der Terrasse oder in der Nähe platziert werden. Dort können die Pflanzen auch mit einer Rankhilfe direkt im Topf heranwachsen.
Üppiger Pflückgarten
Ist noch Platz im Beet oder auf der Terrasse – dann ist das ein Zeichen, einen eigenen Pflückgarten anzulegen. Dieser gelingt beispielsweise mit Stauden wie Duftnesseln, Wiesenknopf und Ziergräsern sowie einjährigen Sommerblumen wie Cosmea und Dahlien.
So lassen sich in diesem Sommer bunte Blumensträuße aus dem eigenen Garten binden. Je mehr Sonne sie bekommen, desto besser, denn die meisten Blühpflanzen mögen einen hellen Standort. Auch Schmetterlinge fühlen sich von den Blüten wie magisch angezogen, sodass in einem Pflückgarten ein munteres Getümmel zu erwarten ist.
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Pflanzenfreude.de: Überall Blüten
Ab in den Topf
Ein paar Töpfe und Kübel zusammensuchen und mit fröhlichen Sommerblumen wie Gänseblümchen, Petunien und Eisenkraut befüllen – so einfach lässt sich der Sommer begrüßen.
Kübelpflanzen wie Fuchsien und Mandevilla können ab Mitte Mai nach draußen ziehen und mehrere Jahre blühen, wenn sie frostfrei überwintern. Zum Bepflanzen eignen sich neben klassischen Blumentöpfen auch Dosen, Körbe und Taschen. Wichtig ist nur, dass der Boden mit Löchern versehen wird, damit das überschüssige Regen- und Gießwasser abfließen kann.
Am Haken
Die Blumenampel ist ein Klassiker. Mit blühenden Pflanzen befüllt, verschönert sie die Terrasse, den Balkon oder die Veranda. Wer kreativ werden möchte, bastelt sich aus Dosen und Schnüren stabile Blumenampeln, die befüllt mit üppigen Blühpflanzen wie Glockenblumen und Begonien fröhlich im Wind schaukeln. Doch auch mit Haken an der Wand oder am Zaun sind die Ampeln hübsche Eyecatcher.
Tipp: Die Pflanzen freuen sich über regelmäßiges Gießen und das Entfernen von verwelkten Blüten. Das lässt sich wunderbar am Abend machen und mit einer entspannenden Auszeit im Garten verbinden.
Blüten auf Rädern
Für alle, die Abwechslung mögen, sind mobile Blumeninseln auf Rädern die perfekte Lösung. Damit lassen sich die Outdoor-Pflanzen jederzeit bewegen und beliebig umstellen. Dafür einfach Rollen entweder unter einem Kübel oder einem Brett, auf dem der Topf Platz findet, montieren. In diesem mobilen Garten sieht eine Zusammenstellung an Pflanzen mit unterschiedlichen Blütenformen am besten aus und sorgt für einen romantischen Look.
Hoch hinaus
Wer möchte schon den ganzen Sommer über auf eine kahle Mauer oder einen Zaun schauen? Blühende, mehrjährige Kletterpflanzen wie Clematis, Passionsblume oder duftende Kletterrose können solche Ecken ganz einfach ausschmücken. Mit einer Rankhilfe wachsen die Pflanzen hoch hinaus und verschönern kahle Stellen im Outdoor-Bereich. Die meisten Blühpflanzen mögen direkte Sonneneinstrahlung, aber es gibt auch einige Arten wie das Geißblatt, die gut im Schatten gedeihen.
Die Kletterpflanze verströmt am Abend einen herrlich süßen Duft und sollte deshalb am besten auf der Terrasse oder in der Nähe platziert werden. Dort können die Pflanzen auch mit einer Rankhilfe direkt im Topf heranwachsen.
Üppiger Pflückgarten
Ist noch Platz im Beet oder auf der Terrasse – dann ist das ein Zeichen, einen eigenen Pflückgarten anzulegen. Dieser gelingt beispielsweise mit Stauden wie Duftnesseln, Wiesenknopf und Ziergräsern sowie einjährigen Sommerblumen wie Cosmea und Dahlien.
So lassen sich in diesem Sommer bunte Blumensträuße aus dem eigenen Garten binden. Je mehr Sonne sie bekommen, desto besser, denn die meisten Blühpflanzen mögen einen hellen Standort. Auch Schmetterlinge fühlen sich von den Blüten wie magisch angezogen, sodass in einem Pflückgarten ein munteres Getümmel zu erwarten ist.
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