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Pflanzenfreude.de: Sonnenanbeter für die Outdoor-Oase
Sonnenblume im Topf
Wie ihr Name bereits verrät, fühlt sich die Sonnenblume im Topf an einem sonnigen Ort auf dem Balkon, der Terrasse oder dem Garten besonders wohl. Im Gegensatz zu manch anderen Arten, die oft eine Höhe von ein bis zwei Meter erreichen, kann der getopfte Korbblüter auf 40 bis 50 Zentimeter heranwachsen. Dank der geringen Höhe sind die leuchtend gelben Blüten mit dem dunkelbraunen Blütenkorb gut sichtbar und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die getopften Sonnenblumen treiben zudem schon früher aus und schmücken sich häufig mit mehr Blütenblättern. Um neuen Knospen Platz zu machen, ist es wichtig, die verblühten Teile der Pflanze zu entfernen.
Sonnenhut
Der Sonnenhut ist ein echter Wärmeliebhaber und sorgt mit seiner Pracht von Juli bis Oktober für gute Laune. Mit seinen leicht herunterhängenden Blütenblättern erinnert der farbenfrohe Korbblütler an einen breitkrempigen Hut. Es handelt sich um eine krautige Pflanze, die mit ihren langen eleganten Stielen circa 90 Zentimeter aus der Erde wächst. Der Sonnenhut bietet ein breites Spektrum an Farben von sanftem Gelb über Violett bis hin zu Lachsfarben und Weiß sowie kräftige Orange- und Grüntöne.
Strohblume
Der botanische Name der Strohblume, Xerochrysum bracteatum, mag schwer auszusprechen sein, die Blüten der Pflanze sind jedoch einfach unwiderstehlich. Beim Berühren erinnern sie an das Knistern eines Papiers. Die vollen Blumenköpfe zeigen sich in kräftigen Farben wie Gelb, Rosa, Rot, Violett, Orange oder im zurückhaltenden Weiß und verschönern den Outdoorbereich bis zum Herbst. Wichtig ist es, während der Sommerzeit regelmäßig verwelkte Blüten zu entfernen. Die pflegeleichte Pflanze verträgt keinen Frost und findet daher das ideale Plätzchen im Kübel oder im Topf. Je nach Sorte wächst sie 25 bis 50 Zentimeter hoch.
Schattenliebhaber
Wer seinen Sommer lieber an einem schattigen Platz verbringen möchte, sollte bei der Auswahl auf Pflanzen setzen, die sich für den Halbschatten eignen. Das heißt, dass die grünen Freunde maximal vier Stunden Sonne pro Tag benötigen. Zu den Blühpflanzen, die auch ohne viel Licht für ausreichend Farbe und Leuchtkraft im Garten sorgen, gehören Calla und Fingerhut.
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Sonnenblume im Topf
Wie ihr Name bereits verrät, fühlt sich die Sonnenblume im Topf an einem sonnigen Ort auf dem Balkon, der Terrasse oder dem Garten besonders wohl. Im Gegensatz zu manch anderen Arten, die oft eine Höhe von ein bis zwei Meter erreichen, kann der getopfte Korbblüter auf 40 bis 50 Zentimeter heranwachsen. Dank der geringen Höhe sind die leuchtend gelben Blüten mit dem dunkelbraunen Blütenkorb gut sichtbar und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die getopften Sonnenblumen treiben zudem schon früher aus und schmücken sich häufig mit mehr Blütenblättern. Um neuen Knospen Platz zu machen, ist es wichtig, die verblühten Teile der Pflanze zu entfernen.
Sonnenhut
Der Sonnenhut ist ein echter Wärmeliebhaber und sorgt mit seiner Pracht von Juli bis Oktober für gute Laune. Mit seinen leicht herunterhängenden Blütenblättern erinnert der farbenfrohe Korbblütler an einen breitkrempigen Hut. Es handelt sich um eine krautige Pflanze, die mit ihren langen eleganten Stielen circa 90 Zentimeter aus der Erde wächst. Der Sonnenhut bietet ein breites Spektrum an Farben von sanftem Gelb über Violett bis hin zu Lachsfarben und Weiß sowie kräftige Orange- und Grüntöne.
Strohblume
Der botanische Name der Strohblume, Xerochrysum bracteatum, mag schwer auszusprechen sein, die Blüten der Pflanze sind jedoch einfach unwiderstehlich. Beim Berühren erinnern sie an das Knistern eines Papiers. Die vollen Blumenköpfe zeigen sich in kräftigen Farben wie Gelb, Rosa, Rot, Violett, Orange oder im zurückhaltenden Weiß und verschönern den Outdoorbereich bis zum Herbst. Wichtig ist es, während der Sommerzeit regelmäßig verwelkte Blüten zu entfernen. Die pflegeleichte Pflanze verträgt keinen Frost und findet daher das ideale Plätzchen im Kübel oder im Topf. Je nach Sorte wächst sie 25 bis 50 Zentimeter hoch.
Schattenliebhaber
Wer seinen Sommer lieber an einem schattigen Platz verbringen möchte, sollte bei der Auswahl auf Pflanzen setzen, die sich für den Halbschatten eignen. Das heißt, dass die grünen Freunde maximal vier Stunden Sonne pro Tag benötigen. Zu den Blühpflanzen, die auch ohne viel Licht für ausreichend Farbe und Leuchtkraft im Garten sorgen, gehören Calla und Fingerhut.
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