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RWZ: Verkauft Baustoffmärkte
Die RWZ-Standorte in Buchholz-Mendt, Dreisen, Gau-Odernheim, Morbach, Nidda, Wolfersweiler, Wollersheim und Nieder-Olm werden ab dem 01.04.2018 unter der Regie von Schünke geführt. Alle Mitarbeiter werden übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Damit betreibt die RWZ den Handel mit Baustoffen künftig nur noch dort, wo dieser eng mit anderen Handelsaktivitäten an einem Agrar-Standort verzahnt ist, wie beispielsweise in Wankum.
Der Vorstandsvorsitzende der RWZ, Christoph Kempkes, hält die Eingliederung von 8 der insgesamt 12 RWZ-Baustoffmärkte in den Standortverbund eines etablierten mittelständischen Baustoffhändlers für einen Glücksfall: „Zwischen Schünke und uns stimmt die Chemie. Die Mitarbeiter ziehen voll mit und haben Perspektive. Die Kunden werden von relevanten Sortimenten, hoher Fachkompetenz und attraktiven Angeboten profitieren. Für die RWZ kommt Geld rein, welches wir in unsere profitablen Kernbereiche reinvestieren werden“, fasst Kempkes zusammen. Mit den wesentlichen Restrukturierungsmaßnahmen sei man nun erst einmal durch. Der Blick gehe jetzt nach vorne. Entsprechend wolle man in 2018 im Kerngeschäft rund um Landwirtschaft, Wein- und Profigartenbau investive Akzente setzen.
Für den neuen Inhaber Dirk Schünke ist die Übernahme der RWZ-Standorte ein bedeutender Wachstumsschritt: „Für uns ist das eine einmalige Chance, uns aus unserem Stammgebiet kommend, nun auch überregional auf Basis unserer unternehmerischen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Die Konjunktur passt. Der Zeitpunkt ist gut. Wir danken der RWZ für einen reibungslosen und von gegenseitigem Vertrauen geprägten Transaktionsprozess“, so Schünke. Man werde alle acht Märkte mit den neu hinzugewonnenen Mitarbeitern zu einem dauerhaften Erfolg führen. (Quelle: RWZ)
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