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Veiling Rhein-Maas: Startet neues Pilotprojekt
Ziel des Pilotprojektes „Heute für Heute“ war es, zu testen, wie Produkte – in diesem Fall Callunen und Calocephalus – verkauft werden können, die innerhalb von zwei Stunden nach dem Verkauf bei Veiling Rhein-Maas angeliefert wurden. Um weitere Erkenntnisse für die Entzerrung und Entlastung der logistischen Prozesse – insbesondere für den Zustellprozess – zu erlangen, wird Veiling Rhein-Maas ab Kalenderwoche 13 für eine Dauer von voraussichtlich zwei Wochen das neue Pilotprojekt „Heute für Morgen“ (HfM) in Straelen-Herongen durchführen.
Ablauf des Pilotprojektes „HfM“
Im Rahmen dieses Pilotprojektes haben Kunden des Marktplatzes die Möglichkeit, Narzissen, Stauden und Viola zu kaufen, die noch nicht von den Anlieferern zur Versteigerung gebracht wurden. Die Versteigerung dieser Produkte erfolgt virtuell um 06:00 Uhr an den Uhren 7 und 8. Der Verkauf der zuvor genannten Produkte erfolgt ausschließlich per CC-Container als Muster- oder Großpartie. Diese sind ebenfalls für den Uhrvorverkauf freigeschaltet. Daher ist die Mitsendung eines aussagekräftigen und korrekten Produktfotos durch den Anlieferer zwingend erforderlich. Die Ware wird erst nach der Versteigerung von den jeweiligen Anlieferern frisch gepackt und während der regulären Anlieferzeiten für den nächsten Versteigerungstag bei Veiling Rhein-Maas angeliefert. Ziel ist es, die „HfM“-Ware bis 06:00 Uhr am nächsten Versteigerungstag dem jeweiligen Kunden zuzustellen. Direkt im Anschluss erhalten die Kunden alle weiteren Produkte, die an diesem Versteigerungstag im Rahmen des gewohnten Einkaufsprozesses über die Versteigerungsuhr erworben wurden.
Wichtige Hinweise für Kunden
Kunden, die „HfM“-Ware einkaufen und über keinen festen Platz, Dock oder Box bei Veiling Rhein-Maas verfügen, können den Zustellstandort über Guus van Bruggen (+49 162 204 5687) erfragen. Die „HfM“-Ware erscheint gemeinsam mit der regulären Versteigerungsware auf der Rechnung des jeweiligen Versteigerungstages, auf der Ladeliste des Versteigerungstages („HfM“-Ware ist an den (virtuellen) Ladungsträgernummern 990.000 bis 991.000 erkennbar) und wird gemeinsam im EKT-Bericht des Versteigerungstages übertragen.
Evaluation
Nach der Pilotphase wird mit allen Beteiligten umfassend evaluiert, welche Möglichkeiten zur Entzerrung des Zustellprozesses bestehen und welche logistischen Vorteile eine Zustellung bis 06:00 Uhr morgens für die Kunden bietet. Die Ergebnisse des Pilotprojektes liefern wichtige Hinweise für die Gestaltung zukünftiger Versteigerungs- und Logistikprozesse. (VRM)
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