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BHB-Kongress: Die "Branchen-Vollversammlung"
Mit einem hohen organisatorischen und technischen Aufwand konnten auch die zurückliegenden beiden eBHB-Kongresse ihre Aufgabe als Learning- und auch als Networking-Veranstaltung in diesem Rahmen erfüllen. Aber gerade letzteres ist eben durch den digitalen Abstand zwangsläufig nur limitiert möglich. Gerade eine übersichtliche Branche wie die DIY-Händler, Hersteller und Dienstleister benötigt immer wieder die persönlichen Kontakte auf allen Ebenen, auch und gerade in schwierigen Zeiten wie diesen. Da ist die tatsächliche Begegnung und das Sprechen miteinander existenziell wichtig, auch für eine gute Atmosphäre.
Das war auch die einmütige Aussage zahlreicher Branchen-Führungskräfte, die in dieser Woche bei der Int. Eisenwarenmesse in Köln unterwegs waren. Gerade die Möglichkeit, sich in der spezifischen Kongress-Umgebung unter den Entscheidern von Handel, Industrie und Dienstleistungsunternehmen direkt austauschen zu können, wird in diesem Jahr besonders gesucht und geschätzt. Umsatzerfolge in Zukunft basieren auf einer engen Verzahnung von Herstellern und Handel – der „BHB“ bietet hierfür dieses Jahr eine noch passendere Plattform.
Die Veranstalter des BHB haben die positiven Learnings der vorangegangenen digitalen Events mitgenommen. So zeigte sich, dass die Unternehmen ihre nachgelagerten Führungsebenen stärker als sonst mit in die Veranstaltung eingebunden haben, da dies ohne größeren Anreise-Aufwand möglich war. Deshalb setzt der BHB jetzt mit neuen Programmformaten wie den Roundtables auf eine hohe Attraktivität für operative Themen. Und unterstützt die Tagesgäste mit vergünstigten Tagestickets nur für den 2. Kongresstag, um die Unternehmern dabei zu unterstützen, neue Kolleginnen und Kollegen ohne hohen Aufwand einzubinden. (BHB)
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