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GGS: Vortragsveranstaltung zum 40-jähriges Jubiläum
Die GGS hat ein vielfältiges Programm zu aktuellen Themen zusammengestellt. So wird vom Futurologen Max Thinius die Zukunft von Substraten, Gärten und neuen Geschäftsideen beleuchtet. Die Gartenbaubetriebe Cox aus Geldern und Hinrichs aus Edewecht berichten über ihre Erfahrungen mit torfreduzierten Substrate im Rahmen der Projekte TerZ und ToSBa. Einblicke in die Perspektiven des Torfabbaus in Europa gewährt Bernd Hofer. Über weitere wichtige Themen, wie die Auswirkung von Kunststoffpartikeln auf Boden- und Substrateigenschaften sowie über künftige Strategien der Bewässerung in Gartenbau und Landwirtschaft vor dem Hintergrund klimatischer Extreme, berichten Dr. Katja Wiedner bzw. Ekkehard Fricke.
1981 aus der Idee heraus gegründet, Rinde als Mulch und Humus als Substratausgangsstoff, neu im Gartenbau zu verwenden, ist die GGS inzwischen eine etablierte Institution, wenn es um die RAL-Überwachung von Ausgangsstoffen, wie Holzfasern, Kokosprodukte, Rindenhumus und Torf geht. Aber auch die Kultursubstrate und Blumenerden der wichtigsten Substrathersteller werden regelmäßig überwacht. Blähton für die Hydrokultur wird überprüft sowie die für den Garten- und Landschaftsbau wichtigen Dach- und Baumsubstrate.
Die Anmeldung ist auf der Website der Gütegemeinschaft möglich: www.substrate-ev.org (GGS)
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