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FloraHolland: Pflanzen erstmals zentral versteigert
Die ersten Reaktionen von Erzeugern und Käufern waren überwiegend positiv. Wie Royal FloraHolland berichtet, ist Peter Ten Have vom Topfpflanzenunternehmen J&P Ten Have begeistert: „Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir maximieren die Kaufkraft. Die Zahlen pro Auktionsgruppe sind größer, weil die Standorte zusammen gezählt werden, was etwas gewöhnungsbedürftig ist". Auch Stefan Hoek, Einkäufer der Floral Trade Group, war mit der ersten zentralen Pflanzenauktion am vergangenen Donnerstag zufrieden. „Als Einkäufer habe ich dadurch mehr Ruhe und Übersicht, natürlich ist es gewöhnungsbedürftig. Aber so gefällt es uns 10x besser“, sagt Hoek.
Einige Kunden berichteten, dass sie mehr Mühe mit der Übersicht oder den richtigen Einstellungen im Fernkauf hatten. "Wir verstehen, dass das etwas gewöhnungsbedürftig ist. Deshalb sind unsere Kollegen bereit, mit möglichen Lösungen zu helfen. Wir bitten diese Käufer, sich an das Kundenkontaktzentrum zu wenden. Wir helfen jedem gerne weiter", teilt man bei Royal FloraHolland mit.
„In den letzten Jahren wurde viel Zeit und Energie in die Vorbereitung dieser Umstellung gesteckt, und es ist schön zu sehen, dass das, was man sich ausgedacht hat, heute auch in der Praxis gut funktioniert“, sagt Arie Bezemer, Teamleiter der Pflanzenversteigerung. „Für Käufer und Auktionatoren wird das Ganze noch etwas gewöhnungsbedürftig bleiben, aber auch das berücksichtigen wir.“ André van der Linden, Chief Information Officer, war bei diesem Meilenstein ebenfalls anwesend: „Ich bin sehr stolz auf die Teams der Royal FloraHolland, die den Schritt zur 100%igen zentralen Versteigerung von Pflanzen ermöglicht haben. Gegen 06:00 Uhr war noch eine gesunde Anspannung zu spüren, nach 06:30 Uhr zeigte sich schnell das berechtigte Lächeln des Stolzes, dass sich all die Anstrengungen der Vorbereitung gelohnt haben.“
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