- Startseite
- Nini Herburg Roses: Dutch Flower Group w...
Nini Herburg Roses: Dutch Flower Group wird Gesellschafter
Zusammen beschäftigen diese beiden Gärtnereien 2.500 Mitarbeiter, die auf über 100 Hektar Land verschiedene Rosensorten anbauen und jedes Jahr mehr als 200 Mio. Stiele produzieren.
Viele der Einzelhandelsunternehmen der DFG unterhalten seit über 10 Jahren enge Beziehungen zu beiden Gärtnereien. Seit 2017 werden am Standort Äthiopien ausschließlich Rosen für bestimmte DFG-Kunden angebaut. Auch am Standort Kenia gibt es eine intensive Zusammenarbeit, die sich ebenfalls auf den Anbau von Sortimenten für große Einzelhandelskunden fokussiert.
Dies ist ein strategischer Schritt zur Stärkung der Position der beiden Unternehmen in der Lieferkette. Jan van Dam, CEO der DFG, sagte: "Für uns ist dies eine logische Entwicklung in unserer langjährigen Beziehung, die es uns ermöglicht, unsere Position bei der vertikalen Integration bestimmter Produktgruppen innerhalb der Lieferkette zu verbessern und unseren Kunden das beste Angebot zu machen." Er wies auch darauf hin, dass die DFG in anderen Produktgruppen des Blumen- und Pflanzenhandels bereits auf vielfältige Weise mit Partnern zusammenarbeitet und nannte als Beispiele den Vertragsanbau, die Durchführung innovativer Projekte und die Bildung strategischerer Partnerschaften. "Bei unserer Strategie 'Team Up With Growers' geht es darum, immer intensiver mit unseren Erzeugern zusammenzuarbeiten."
Die Beteiligung an Nini Herburg Roses ist ein Schritt hin zu einer stärker integrierten Partnerschaft, die sich auf die Belieferung des Einzelhandels konzentriert. Die Vorstandsmitglieder von Nini Herburg Roses, Philippe Veys und Marco van der Burg, freuen sich über diese engere Verbindung. Marco van der Burg sagte: "Wir sehen jetzt, dass die nachhaltige Beziehung, die wir bereits mit einer Reihe von DFG-Unternehmen aufgebaut haben, fest verankert wird. Die vor mehr als 10 Jahren getroffene Entscheidung, sich voll und ganz auf den Retail-Kanal zu konzentrieren und dabei intensiv mit den DFG-Gesellschaften und ihren Kunden zusammenzuarbeiten, bildet die Grundlage für weiteres gemeinsames Wachstum durch dieses vertiefte Engagement."
Philippe Veys fügte hinzu: "Unsere Visionen passen nahtlos zusammen, nicht nur in Bezug auf die Kundenorientierung unserer beiden Organisationen, sondern auch in Bezug auf unsere Nachhaltigkeitsprogramme." Alle Standorte von Nini Herburg sind nach den Standards der Floriculture Sustainability Initiative (FSI) zertifiziert und verfügen über eine Fairtrade-Lizenz. Darüber hinaus wurden verschiedene lokale Sozialprojekte ins Leben gerufen, die von Fairtrade, den DFG-Gesellschaften, ihren Einzelhandelskunden und anderen unterstützt werden. (DFG)
Kommentare (0)
Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.