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FloraHolland: Stellt Qualitätsindex in den Fokus
Die Zuverlässigkeit der Versorgungsinformationen bei Royal FloraHolland wird immer besser. Aber in manchen Fällen kann es sogar noch besser sein. Deshalb wird ab April 2023 die Höhe der Gebühr bei fehlerhaften Lieferinformationen vom QI-Wert abhängen. Ein Erzeuger, der pünktlich liefert und vollständige Angaben zu seinen Produkten macht, wird im Falle eines Fehlers eine geringere Gebühr zahlen als ein Erzeuger, der seine Angaben nicht so genau macht. Daher ist es jetzt noch wichtiger, gute Informationen über das Angebot zu erhalten.
In einer Welt, die zunehmend digitaler und internationaler wird, ist es wichtig, dass sich alle Beteiligten in der Erzeuger- und Handelskette auf korrekte Daten verlassen können. Damit unser Marktplatz reibungslos funktionieren kann, sind daher Fotos und Daten erforderlich, die mit der angelieferten Partie übereinstimmen. Sind die mit dem Produkt angelieferten Daten korrekt, verbessert dies die Einkaufserfahrung der Käufer bei der Versteigerung. Auf diese Weise stellt RFH sicher, dass der Preis, den ein Käufer bezahlt, zu der Qualität passt, die der Gärtner liefert.
Was ist der Qualitätsindex?
Der Qualitätsindex (QI) gibt den Prozentsatz der Partien an, die von einem Gärtner fehlerfrei angeliefert werden. Der Qualitätsindex (QI) spiegelt die Zuverlässigkeit des Fotos, der Prüf- und Sortiermerkmale der von einem Gärtner an die Uhr gelieferten Produkte. Durch diesen Index unterscheiden sich Anlieferer je nach ihrer Zuverlässigkeit. Für Käufer ist der Qualitätsindex ein Hilfsmittel bei der Auswahl und beim Einkauf der Produkte, die sie an der Uhr erwerben. Und korrekte Produktinformationen und gute Bilder sind auch im Direkthandel sehr wichtig!
Bemühen um Zuverlässigkeit zahlt sich aus
Ende 2022 hatten 47% der Anlieferer an die Uhr einen A-Wert, 29% einen B-Wert und 12% einen C-Wert. Um die Zuverlässigkeit der Anlieferdaten im Jahr 2023 weiter zu erhöhen, müssen Gärtner ab April 2023 für jeden festgestellten Fehler Gebühren zahlen. Gärtner, die nur wenige Fehler machen und daher den A-Status haben, zahlen für einen festgestellten Fehler einen geringeren Betrag als Gärtner mit B- oder C-Status. Die Höhe der Gebühren bleibt für Gärtner mit B-Status etwa gleich hoch wie bisher. Gärtner mit C-Status müssen etwas mehr bezahlen. Wenn ein Gärtner keinen QI hat (weil er zu wenig anliefert, um einen QI berechnen zu können), gilt ein Standardtarif von 15 Euro als Gebühr für Partie-Abweichungen aller Art. Dadurch lohnt es sich noch mehr, sich ständig um richtige und vollständige Anlieferdaten zu bemühen. (RFH)
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