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FDF-Rheinland-Pfalz: Präsidentin überreicht Positions-Papier
Kürzlich trafen sich der Landtagsabgeordnete Sven Lefkowitz und Andrea Reiprich, Präsidentin FDF Rheinland-Pfalz, und erörterten die enormen Hürden im Berufsalltag von Kleinunternehmen, insbesondere in Blumenfachgeschäften. In dem Gespräch hat Andrea Reiprich die hohen bürokratischen Belastungen für die Branche, die mit neuen europäischen und deutschen Gesetzen verbunden sind, nachhaltig vermittelt. Die Landesverbandspräsidentin überreichte das aktuelle FDF-Positionspapier, welches die wichtigsten bürokratischen Hürden bündelt und ihre Auswirkungen auf den Blumenfachhandel darstellt. Dazu gehören u.a. der regelkonforme Umgang mit der Datenschutzgrundverordnung, die Gewerbeabfallverordnung und das Verpackungsgesetz. „Die Umsetzung bedeutet jeweils eine große bürokratische Mehrbelastung für die Arbeitgeber und bringen die Betriebe oftmals an die Grenzen ihrer praktischen Möglichkeiten“, so Andrea Reiprich. Der SPD-Politiker folgte den Argumenten der Verbandspräsidentin. Die Floristik als handwerkliche und künstlerische Gestaltung von Schnittblumen und Pflanzenschmuck finden wir oftmals bei einem der noch selbstständigen Floristen ganz in unserer Nähe. "Damit das so bleibt, muss der zunehmende bürokratische Aufwand verhältnisgemäß und machbar sein“, sagte Lefkowitz abschließend. (FDF)
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