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Brandenburg: Spargel- und Erdbeeranbau deutlich zurückgegangen
Auch bei den Erdbeeren wird die Erntemenge voraussichtlich sehr gering ausfallen, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. Das wird auch der recht gute Hektarertrag von Erdbeeren in Folientunneln nicht ausgleichen können.
Die ertragsfähige Spargelanbaufläche 2023 betrug 3.300 Hektar und lag nach einer ersten Schätzung um 500 Hektar bzw. 14% unter dem sechsjährigen Durchschnitt. Die diesjährige Erntemenge von 18.100 Tonnen war die geringste seit 2015. Damals hatte sie 15.300 Tonnen betragen. Der Hektarertrag übertraf hingegen mit 54 Dezitonnen das Vorjahresergebnis um 8%.
Geringste Erdbeerernte im Freiland seit über 30 Jahren
Erdbeeren wurden auf rund 150 Hektar im Freiland gepflückt. Damit verringerte sich die Ertragsfläche gegenüber dem Vorjahr um fast 70 Hektar bzw. ein Drittel. Auch die Erntemenge reduzierte sich erheblich um mehr als 40% auf 570 Tonnen. Der Hektarertrag betrug 37 Dezitonnen. Hohe Temperaturen und mangelnde Niederschläge führten zu diesen Ergebnissen.
Gute Erdbeerernte unter begehbaren Schutzabdeckungen
Erdbeeren unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen (Folientunnel und Gewächshäuser) wurden auf etwa 30 Hektar gepflückt. Gegenüber dem Vorjahr verkleinerte sich die Anbaufläche um gut 20 Hektar. Gleichzeitig fiel der Ertrag mit knapp 130 Dezitonnen je Hektar deutlich höher als im Vorjahr aus. Er lag um fast 8% über dem sechsjährigen Durchschnitt von 108 Dezitonnen je Hektar. (Statistik Berlin-Brandenburg)
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Brandenburg: Spargel- und Erdbeeranbau deutlich zurückgegangen
Auch bei den Erdbeeren wird die Erntemenge voraussichtlich sehr gering ausfallen, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. Das wird auch der recht gute Hektarertrag von Erdbeeren in Folientunneln nicht ausgleichen können.
Die ertragsfähige Spargelanbaufläche 2023 betrug 3.300 Hektar und lag nach einer ersten Schätzung um 500 Hektar bzw. 14% unter dem sechsjährigen Durchschnitt. Die diesjährige Erntemenge von 18.100 Tonnen war die geringste seit 2015. Damals hatte sie 15.300 Tonnen betragen. Der Hektarertrag übertraf hingegen mit 54 Dezitonnen das Vorjahresergebnis um 8%.
Geringste Erdbeerernte im Freiland seit über 30 Jahren
Erdbeeren wurden auf rund 150 Hektar im Freiland gepflückt. Damit verringerte sich die Ertragsfläche gegenüber dem Vorjahr um fast 70 Hektar bzw. ein Drittel. Auch die Erntemenge reduzierte sich erheblich um mehr als 40% auf 570 Tonnen. Der Hektarertrag betrug 37 Dezitonnen. Hohe Temperaturen und mangelnde Niederschläge führten zu diesen Ergebnissen.
Gute Erdbeerernte unter begehbaren Schutzabdeckungen
Erdbeeren unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen (Folientunnel und Gewächshäuser) wurden auf etwa 30 Hektar gepflückt. Gegenüber dem Vorjahr verkleinerte sich die Anbaufläche um gut 20 Hektar. Gleichzeitig fiel der Ertrag mit knapp 130 Dezitonnen je Hektar deutlich höher als im Vorjahr aus. Er lag um fast 8% über dem sechsjährigen Durchschnitt von 108 Dezitonnen je Hektar. (Statistik Berlin-Brandenburg)
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