Vectorworks Stipendium 2022: Gewinner stehen fest

Zum sechsten Mal vergaben ComputerWorks und Vectorworks, Inc. das Vectorworks Stipendium, das junge Talente in designorientierten Studiengängen und Ausbildungen an Hochschulen und Schulen fördert.

Entwürfe von Michelle Wanitzek, Simeon von Russow, Fabian Moser, Helene Merkle, Merve Simsek, Niels Striby, Thomas Ederer, Celina Rau. Bild: Vectorworks.

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Die Gewinner:innen des Vectorworks Stipendiums 2022 für Deutschland und Österreich stehen fest. Die Fachjury hat aus über 400 Einreichungen die besten vier Entwürfe von Studierenden und Schüler:innen ausgewählt und prämiert. Michelle Wanitzek von der Hochschule Wismar sicherte sich zusätzlich den internationalen Richard Diehl Award.

Die Fachjury, bestehend aus Professor:innen und Lehrkräften, wählte zusammen mit renommierten Vertreter:innen führender Büros sowie den Expert:innen von ComputerWorks aus den zahlreichen Einreichungen die besten Arbeiten für jede Branche aus, welche mit jeweils 2.500 Euro prämiert wurden.

Richard Diehl Award 2022

Zusätzlich haben sich die Gewinner:innen durch das Stipendium für den internationalen Richard Diehl Award qualifiziert, der mit zusätzlichen 7.000 US-Dollar dotiert ist. Dieser Preis ging in diesem Jahr an die Gewinnerin aus dem Bereich Innenarchitektur, Michelle Wanitzek von der Hochschule Wismar!

Die Gewinner:innen

Architektur:

  • Fabian Moser, Helene Merkle, Merve Simsek, Niels Striby, Thomas Ederer, Karlsruher Institut für Technologie – „Alles bleibt anders“

Landschaft:

  • Simeon von Russow, Berliner Hochschule für Technik – „Natur im Raster – Transformation einer Ruine“

Innenarchitektur & Gewinner:in Richard Diehl Award: 

  • Michelle Wanitzek, Hochschule Wismar – „Nomad Coworking“

Entertainment:

  • Celina Rau, Technische Hochschule Mittelhessen – „Kunstausstellung Lokhalle Mainz“

Anerkennungen

Aufgrund der herausragenden Qualität der Einreichungen vergab die Jury zusätzlich acht Anerkennungen an folgende Teilnehmer:innen:

Architektur:

  • Sarah Shah, Technische Universität München – „Gesamtschule am Englischen Garten in München“

Landschaft:

  • Moritz Wette, Technische Universität Berlin – „Vier Welten. Ein Ort.“
  • Leo Slametschka, Berliner Hochschule für Technik – „Industriedenkmalpark Oberschöneweide“

Innenarchitektur:

  • Simon Elling, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle – „Haus Burgaue – Ein Naturzentrum für den Leipziger Auwald“
  • Katrin Kuhn, Hochschule für Technik Stuttgart – „ART+WORK“
  • Lukas Schreiber, Akademie der Bildenden Künste München – „StadtLand+“

Entertainment:

  • Manuel Burkhardt, Louis-Lepoix-Schule Baden-Baden – „Der besondere Abend“
  • Frieder Sundermann, Jana Zimmermann, Max Schmalenberger, Olivia Erb, Zeki Tosun, Technische Hochschule Mittelhessen – „Eventure – The Future of Events“ (Vectorworks)

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