Pilotprojekt: Landesweite Versteigerung von Schnitt-Anthurium

Die landesweite Versteigerung ist einer der zentralen Punkte in der Strategie von Royal FloraHolland. Schnitt-Anthurium ist die erste Produktgruppe beim Pilotprojekt landesweite Versteigerung.

Das Ziel vom Pilotprojekt ist, Schnitt-Anthurium ab dem 26. März 2020 an der ersten landesweiten Uhr (Uhr 6) zu versteigern. Bild: Royal FloraHolland.

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Schnitt-Anthurium ist die erste Produktgruppe beim Pilotprojekt landesweite Versteigerung. Dazu wird das Angebot in Naaldwijk und Aalsmeer zusammengelegt und hintereinander versteigert. Rijnsburg nimmt an dem Pilotprojekt noch nicht teil und folgt später.

Das Ziel ist, Schnitt-Anthurium ab dem 26. März 2020 an der ersten landesweiten Uhr (Uhr 6) zu versteigern. Damit macht Royal FloraHolland einen wichtigen Schritt in Richtung der landesweiten Versteigerung an allen Uhren, die man im Jahr 2021 einführen wird.

Das Datum ist noch nicht definitiv, weil noch Tests der landesweiten Uhr durchgeführt und weitere Vorbereitungen getroffen werden müssen.

Was bedeutet das für die Gärtner?

• Gärtner liefern genau so an, wie es heute auch der Fall ist.
• Royal FloraHolland lost die Reihenfolge per "Zufallsauslosung Gärtner" aus.
• Das gesamtes Angebot wird hintereinander versteigert. Die Reihenfolge lautet vorläufig: Zuerst Aalsmeer, dann Naaldwijk. Bei Royal FloraHolland prüft man noch die Möglichkeit, auch die Reihenfolge von Aalsmeer und Naaldwijk auszulosen.

Was bedeutet das für die Käufer?

• An der landesweiten Uhr können Kunden nur per KOA (Fernkauf) und nur mit Eingabe der gewünschten Stückzahl kaufen.
• Die Versteigerung von Schnitt-Anthurium wird etwas früher als derzeit beginnen. Die definitive Uhrzeit folgt noch.
• Die Produkte werden wie gewohnt von Royal FloraHolland ausgeliefert.

Neu ist, dass man bei dem Pilotprojekt auch den Transport zwischen den Standorten durchführt. Wenn man also von Naaldwijk aus Produkte in Aalsmeer kauft, werden diese zu nach Naaldwijk gebracht. Anders herum natürlich auch. Kunden müssen daher während des Pilotprojekts keine eigenen Transporte zwischen den Standorten organisieren. (Royal FloraHolland)

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