Luxemburg: EuGH-Urteil zum Zugang zu Glyphosat-Studien

Einige Europaabgeordnete fordern mehr Transparenz bei den Glyphosat-Studien.

Round-up ist die wichtigste Marke mit dem Wirkstoff Glyphosat. Bild: GABOT.

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Fünf Europaabgeordnete beanstanden vor dem Gericht der Europäischen Union Entscheidungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), mit denen ihnen der Zugang zu toxikologischen bzw. Kanzerogenitätsstudien im Zusammenhang mit der Verlängerung der Zulassung für den Pestizid-Wirkstoff Glyphosat teilweise verwehrt wurde. Die EFSA begründete diese (teilweise) Zugangsverweigerung insbesondere mit dem Schutz der geschäftlichen Interessen der Unternehmen, die die Studien vorgelegt hatten. (eu)

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