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Lubera: Amerikanische Kaki Fruithunters’s® Prairie Dawn®
Jim Gilbert, seines Zeichens Fruithunter, kümmert sich seit über 20 Jahren züchterisch um die vernachlässigte amerikanische Urobstart Diospyros virginiana. Sein Ziel war und ist es, die amerikanische Kaki von einer Präriepflanze, zu einer veritablen Obstart zu machen. Dieses Ziel hat er mit Prairie Dawn schon weitgehend erreicht. Die Sorte widerlegt gleich in einem Aufwasch fast alle Vorurteile, die man gegenüber amerikanischen Kaki haben kann: In voller Reife zeigt sie gar keine Adstringenz mehr, sie ist voll-süß-aromatisch, besser als jede japanische Kakisorte.
Reife/Ernte: Ende September/Anfang Oktober, damit sehr früh und vor fast allen Japanischen Kakisorten. Baumreife Früchte, die die volle, tief leuchtende orange Farbe erreicht haben, werden vorsichtig mit der Schere abgeschnitten, dann einige Tage bis 2 Wochen zusammen mit andere Früchten nachgelagert.
Früchte: Klein, etwa halb so groß wie die Japanische Kakisorte, aber größer als Meader, ca. 5 cm samenlos, gelb-orange mit einer starken Farbe. Ein Zeichen für die Reife ist der Blütenboden: Wird dieser braun, ist die Frucht essreif. Kaki Fruithunter’s Prairie Dawn ist samenlos.
Geschmack: Intensiv süß; ohne eine Spur von Adstringenz, wenn die Früchte lange genug am Baum geblieben oder noch besser nachgelagert worden sind. Der Geschmack von Kaki Fruithunters® Praire Dawn schlägt meiner Meinung nach jede Japanische Kaki, muss allerdings mit weichem Fruchtfleisch gegessen, fast schön geschlürft werden. (Quelle: Lubera)
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