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Husqvarna: Fleet Services 2.0 - Noch mehr Nutzerfreundlichkeit
Das Update der Fleet Services bietet Nutzern nicht nur eine Kostenersparnis, sondern auch mehr Nutzerfreundlichkeit: Die ursprünglich zum Auslesen der Sensoren benötigte Basisstation fällt nach dem Update weg. Für die Verwendung von Fleet Services 2.0 sind ab sofort nur noch die neuen Bluetooth- Sensoren sowie ein Mobilgerät mit Netzverbindung – z. B. Smartphone oder Tablet – nötig.
Sobald die Fleet Services-App auf dem Smartphone aktiv ist, laden die Sensoren ihre Daten in die Cloud hoch, so dass sie dem Anwender jederzeit zugänglich sind. Der Upload startet, nachdem das Gerät nach der Verwendung einige Minuten abgeschaltet ist. Um zu vermeiden, dass ein kurzes Anschalten als Arbeitseinsatz verbucht wird, werden Daten erst nach einer Minute Laufzeit aufgezeichnet. Dabei kann der Sensor problemlos mehrere Tage lang Daten erfassen und speichern, bevor ein Upload nötig ist.
Erste Geräte mit integrierten Sensoren auf dem Markt
Die neuen Profi-Mähroboter Automower 520 und 550 können sogar ganz auf den Einsatz eines Fleet-Services- Sensors verzichten. Sie lassen sich über das standardmäßig integrierte Connect-Modul in das Fleet System einbinden und können anschließend vom Flottenmanager von praktisch überall auf der Welt überwacht und gesteuert werden.
Neue optionale Ortungsfunktion
Mit Fleet Services 2.0 ist ab sofort auch eine optionale Ortungsfunktion für die mit Sensor ausgestatteten Maschinen möglich. Die Ortungsfunktion bezieht sich ausschließlich auf die Maschine und funktioniert nur, während die Fleet Services App aktiviert ist. Geht ein Gerät verloren oder ist bei einem großen Maschinenpark der aktuelle Standort eines Geräts nicht bekannt, kann mit dieser Funktion der letzte Aufenthaltsort nachvollzogen werden. Selbstverständlich kann die Ortung auf Wunsch auch komplett abgeschaltet werden. Hierfür werden die mit Sensoren ausgestatteten Geräte einfach ohne aktivierte App verwendet. Stattdessen werden die Arbeitsdaten, z. B. am Ende eines Arbeitstags, über ein zentrales Mobilgerät – etwa ein in der Lagerhalle montiertes Tablet – in die Benutzeroberfläche hochgeladen.
Die Fleet Services-fähigen Mähroboter Automower 520 und 550, die ohne Anwender arbeiten, sind zusätzlich standardmäßig mit GPS ausgestattet, wodurch eine noch genauere Ortung nahezu in Echtzeit möglich ist.
Bisherige Funktionen wie die Maschinenstatistik, Bestandübersicht über den gesamten Maschinenpark oder Hinweise für anstehende Service- und Wartungsarbeiten sind selbstverständlich auch weiterhin im Update der Fleet Services 2.0 enthalten. Die Fleet Services 2.0 Sensoren, Software und Abos sind ab sofort erhältlich. (Husqvarna)
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