Bad Iburg: Stimmiges Laga-Konzept

Am 9. September machte Ministerpräsident Weil sein Versprechen wahr, die LaGa ein weiteres Mal zu besuchen.

vlnr.: Henning Sannemann, Harald Mikulla, Rolf Meyer zu Hörste, Guido Pott, Jochen Wiek, Nazih Musharbash, Stephan Weil, Ursula Stecker, Martin Bäumer, Thomas Walgern, Hans-Gert Pöttering, Annette Beckmann, Michael Lübbersmann und Stefan Schulz. Bild: Imma Schmidt/LaGa Bad Iburg 2018.

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„Ich freue mich darüber, dass alle Planungen aufzugehen scheinen und das Besucherziel erreicht werden wird", das sagte Ministerpräsident Stephan Weil gestern bei seinem zweiten LaGa Besuch. Er habe schon bei der Eröffnung im April das „ausgesprochen stimmige Konzept" dieser Landesgartenschau bewundert, so Weil: „Der Garten geht über in die Natur, in die Landschaft des Teutoburger Waldes.“

Das Lob des niedersächsischen Landeschefs freute LaGa-Chefin Ursula Stecker ebenso wie den Landrat des Landkreis Osnabrück, Dr. Michael Lübbersmann, Petra Rosenbach, Geschäftsführerin Tourismusverband Osnabrücker Land, und LaGa-Botschafter Dr. Hans-Gert Pöttering, die den Ministerpräsidenten gemeinsam mit Landtagsabgeordneten und Mitgliedern des Bad Iburger Rates begrüßten. „Ich freue mich und empfinde es als hohe Ehre, dass Ministerpräsident Weil, sich die Zeit genommen hat, die LaGa Bad Iburg ein zweites Mal zu besuchen“, sagte Ursula Stecker im Anschluss.

Die Vertreter der Gärtner, Stefan Schulz, stellvertretender Vorsitzender Wirtschaftsverband Gartenbau Nord, und Henning Sannemann, früherer Präsident des Wirtschaftsverbandes Niedersachsen- Bremen sowie Rolf Meyer zu Hörste, Vizepräsident im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Niedersachsen-Bremen, erläuterten Weil bei einem Rundgang das Konzept von Europaplatz und - garten, entstanden auf Initiative des früheren EU-Parlamentspräsidenten Pöttering, die Themengärten und den Beitrag Friedhof und Denkmal mit seinen Neuerungen Memoriamgarten und NaturRuh. (Quelle: Bad Iburg)

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