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Bad Herrenalb: Rückbau des Gartenschaugeländes
Der Rückbau des Gartenschau-Geländes erfolgt bereits am Folgetag nach dem offiziellen Ende der Gartenschau wird sowohl auf der Schweizerwiese als auch im Kurpark mit dem Rückbau begonnen. Im ersten Schritt werden alle mobilen Dinge wie Stühle, Bänke und Mülleimer geräumt, dann folgt der Rückbau der Bühnentechnik. Ab Mitte September ist die Gastronomie an der Reihe, im Anschluss das Veranstaltungszelt. Die Umwandlung der Sommerflorbeete in Rasenflächen oder Staudenbeete ist auf den 25. September terminiert.
Wann der komplette Rückbau erledigt ist und der Kurpark und die Schweizerwiese wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein werden, steht indes noch nicht fest. „Spätestens bis Ende des Jahres“, so Tim Rohrer, der Leiter Ausstellung und Betrieb der Gartenschau. „Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, auch schon früher. Wir arbeiten mit leistungsstarken Firmen zusammen und geben richtig Gas.“
Die Geländeteile während der Rückbauarbeiten zu betreten, ist nicht möglich, wie Tim Rohrer erklärt. „Das sind Baustellen, auf denen schweres Gerät im Einsatz ist. Da obliegt uns die Verkehrssicherungspflicht.“ Das Team werde aber dort, wo es möglich ist, einzelne Abschnitte vorab freigeben. Der Falkenstein-Spielplatz ist so ein Fall. „Dort können die Kinder ab dem 31. September wieder spielen. Und das übrigens dauerhaft, denn trotz des Klinikneubaus: Der Spielplatz bleibt.“
Bleiben werden ebenfalls auch ursprünglich als temporär geplante Ausstellungsbeiträge. Dazu zählen der Pumptrack auf der Schweizerwiese sowie die Bürgergärten im Kurpark und im Klosterviertel. Erfreuen können sich die Herrenalber zudem weiterhin am SWR-Garten, dem kleinen Kurgarten und den beliebten Bronzeskulpturen. (Gartenschau Bad Herrenalb)
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