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RWZ: Zentraler Verwaltungssitz am neuen Standort
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der RWZ, resümiert: „Das neue Gebäude erhöht unsere Arbeitgeberattraktivität, sollte leistungsfördernd wirken und die Kommunikation untereinander verbessern. Darauf freuen wir uns.“
Michael Göthner, Finanzvorstand der RWZ, ergänzt: „Bauwens und Swiss Life haben geliefert; top und ein großes Dankeschön. Optimal wäre, wenn auch die Stadt Köln die dort hinführende Stadtbahnlinie beizeiten fertigstellen würde – der aktuelle Zustand ist eine echte Hürde für unsere Mitarbeitenden und gibt Punktabzug beim Thema Arbeitgeberattraktivität.“
Das Gebäude mit rund 300 Büroarbeitsplätzen ist mit dem besonders hohen Platin-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. vorzertifiziert und erfüllt alle Anforderungen an eine moderne Arbeitsumgebung. Die Nutzfläche ist mit 6.100 qm knapp 20% geringer als beim alten Gebäude, welches in den 1980er-Jahren auf den ehemaligen Hochbunker in der Domstraße gebaut wurde. Durch die geringere Fläche sowie den Einsatz innovativer und nachhaltiger Baustoffe, wie beispielsweise von gepresstem Stroh für Wandmaterial, wird die Energieeffizienz zukünftig deutlich verbessert, was zusätzlich auf die Nachhaltigkeitsziele der RWZ einzahlt.
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RWZ: Zentraler Verwaltungssitz am neuen Standort
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der RWZ, resümiert: „Das neue Gebäude erhöht unsere Arbeitgeberattraktivität, sollte leistungsfördernd wirken und die Kommunikation untereinander verbessern. Darauf freuen wir uns.“
Michael Göthner, Finanzvorstand der RWZ, ergänzt: „Bauwens und Swiss Life haben geliefert; top und ein großes Dankeschön. Optimal wäre, wenn auch die Stadt Köln die dort hinführende Stadtbahnlinie beizeiten fertigstellen würde – der aktuelle Zustand ist eine echte Hürde für unsere Mitarbeitenden und gibt Punktabzug beim Thema Arbeitgeberattraktivität.“
Das Gebäude mit rund 300 Büroarbeitsplätzen ist mit dem besonders hohen Platin-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. vorzertifiziert und erfüllt alle Anforderungen an eine moderne Arbeitsumgebung. Die Nutzfläche ist mit 6.100 qm knapp 20% geringer als beim alten Gebäude, welches in den 1980er-Jahren auf den ehemaligen Hochbunker in der Domstraße gebaut wurde. Durch die geringere Fläche sowie den Einsatz innovativer und nachhaltiger Baustoffe, wie beispielsweise von gepresstem Stroh für Wandmaterial, wird die Energieeffizienz zukünftig deutlich verbessert, was zusätzlich auf die Nachhaltigkeitsziele der RWZ einzahlt.
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