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ÖGA: Mit dem Frühling kommt Vorfreude auf
Die Messe ist bekannt für ihre einzigartige und großzügige Ausstellungsfläche im Parkgelände wie auch in den Hallen. Der Umfang des Messegeländes mit über 120.000 qm ermöglicht es, dass Geräte im Einsatz getestet werden können. Diese Tatsache schätzt der Profi sehr: Ausstellungsgüter zum Anfassen, Maschinen im Einsatz sowie das direkte Gespräch lassen sich weder durch das Internet noch durch Hochglanzprospekte ersetzen.
Der Treffpunkt für die grüne Branche
Fachbesucher und Aussteller schätzen heute noch bewusster das hohe Maß an persönlichen Kontakten zu Kunden, Lieferanten und Partnern. Attraktive Stände machen den Besuch zum Erlebnis. Besonders erfreulich ist, dass an der ÖGA 2022, nach einer pandemiebedingten ausgefallenen Messe im Jahr 2020, wiederum über 400 Aussteller und über 20.000 Besucher die Ausstellung besucht haben. Damit ist die ÖGA der Treffpunkt und wichtigste Informationsplattform für den professionellen Gartenbau (Baumschulen, Endverkauf, Floristik, Friedhöfe, Gartencenter, Garten-Landschaftsbau/-Planung und Zierpflanzenbau), den professionellen Gemüse-, Obst- und Beerenbau sowie das öffentliche Grün, den Kommunalbereich und die Bauwirtschaft.
Bewährtes Team unter neuer Führung
Unter dem neuen ÖGA-Geschäftsführer Othmar Ziswiler arbeitet das bewährte Team an den Vorbereitungen. Diese sind Voraussetzung für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf der erfolgreichen Messe. Träger der Messe sind der Unternehmerverband Gärtner Schweiz (JardinSuisse), die Kantonale Gartenbauschule Oeschberg (GSO – eine Abteilung des bzemme) sowie die Schweizerische Zentralstelle für Gemüsebau (SZG). Als langjähriger Mitarbeiter von JardinSuisse will Othmar Ziswiler das bewährte Konzept weiterführen. Insbesondere soll die ÖGA als Netzwerkanlass gefestigt werden. Dazu bietet die ÖGA auch 2024 eine topmoderne Infrastruktur für individuelle Anlässe an: Modernste Seminarräume im Zentrum des Messegeländes für firmeninterne oder öffentliche Meetings, Vorträge und Workshops.
Bereits fanden erste Gespräche für die verschiedenen Sonderschauen statt. Schwerpunktthema wird "Technologie-Trends im Gartenbau und in der Produktion" sein. Besonders innovative Austeller werden an diesen Sonderschauen die Möglichkeit erhalten ihre zukunftsweisenden Maschinen und Projekte vorzustellen. (ÖGA)
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