MSD GmbH: Alles über das Dämpfen auf der IPM Essen 2017

Wirkungslücken und fortschreitende Resistenzen bei Unkräutern und Krankheiten, aber auch Verbote und Auflagen bei Herbiziden richten das Interesse verstärkt auf das Dämpfen.

Anzeige

Wirkungslücken und fortschreitende Resistenzen bei Unkräutern und Krankheiten, aber auch Verbote und Auflagen bei Herbiziden richten das Interesse verstärkt auf das Dämpfen. Dämpfverfahren können in allen Sparten des Gartenbaus eingesetzt werden, sowohl im Gewächshaus als auch im Freiland. Dabei setzen sich immer mehr moderne. arbeitszeitsparende und energieeffiziente Verfahren durch. Im Gewächshaus wird das Foliendämpfen in einigen Betrieben durch den Einsatz der Stachelhaube zur Sandwichdämpfung abgelöst. Dabei erfolgt eine Bodendesinfektion bis in eine Tiefe von 25 cm. Erste Erfahrungen ergaben eine Energieeinsparung von 50%.

Im Freiland sind Dämpf-Halbautomaten und Vollautomaten insbesondere in Gemüsebaubetrieben im Einsatz. Eine Bekämpfung invasiver Neophyten z.B. des Japan Knöterichs und des Erdmandelgrases lässt sich erfolgreich mit Dampf durchführen. Auch bei der Bekämpfung von Unkraut und der Bodenmüdigkeit bei Erdbeerkulturen aber auch bei Baumschulkulturen zeigt das Dämpfen eine gute Wirkung. Nicht zuletzt werden Dämpfverfahren bei der Unkrautbekämpfung in öffentlichen Grün- und Parkanlagen eingesetzt.

Alle Informationen zum Thema „Dämpfen“ können Sie bei MSD GmbH, Durbach, auf der IPM Essen 2017 in Halle 3 Stand B 52 einholen.

Neuen Kommentar schreiben

Kommentare (0)

Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.