- Startseite
- Landgard: Herbst-Ordertage im Zeichen de...
Landgard: Herbst-Ordertage im Zeichen der Kaufzurückhaltung
„Faktoren wie der Ukraine-Krieg, die dadurch entstandene Energiekrise und die zum Teil enormen Preissteigerungen in vielen Bereichen sorgen auch in der Grünen Branche für Unsicherheit und Zurückhaltung. Das lässt sich bei unseren Herbst-Ordertagen ganz deutlich sowohl an der Anzahl der Kund*innen als auch am durchschnittlichen Wert der Bestellungen ablesen. Daher bleibt das Ergebnis der Herbst-Ordertage zwangsläufig hinter unseren ursprünglichen Erwartungen zurück, die aus der Vor-Krisenzeit stammen. Angesichts der Entwicklungen in den letzten Monaten hatten wir aber schon mit einem eher verhaltenen Verlauf der Herbst-Ordertage 2022 gerechnet“, so Stefan Grett-Winkel, Geschäftsführer im Landgard-Fachhandel.
Weiterentwickelter Webshop mit gutem Start
Positiv ist, dass sich der weiterentwickelte Webshop bei seinem ersten großen Praxistest mit hohen Zugriffszahlen bewährt hat. „Der Webshop wird jetzt bis zu den Frühjahrs-Ordertagen 2023 konsequent weiterentwickelt und um weitere Funktionalitäten ergänzt. Wer den exklusiven Fachhandels-Webshop nutzen möchte, muss als gewerbetreibende*r Wiederverkäufer*in der Grünen Branche registriert sein“, so Adrian Hosman, Leiter des Ordertage-Teams im Landgard-Fachhandel.
Am 19. August wurden um 8 Uhr morgens mehr als 3.000 unterschiedliche Positionen von Lieferant*innen aus Deutschland, Niederlande, Dänemark und Italien zusammen mit Bildern und Produktinformationen im Webshop freigeschaltet. Bequem von zuhause aus konnten Einkäufer*innen hier Topfpflanzen, Saisonwaren und Deko- und Floristikbedarfsprodukte ebenso bestellen wie ein umfangreiches Baumschulsortiment mit z.B. Laub- und Nadelgehölzen, Kletterpflanzen, Italien-Ware, Obstbäumen, Bonsai oder Koniferen. (Landgard)
Kommentare (0)
Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.