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Landgard: Degenhardt aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden
Wolfgang Degenhardt wurde mit 28 Jahren als Vorstand der Niederrheinischen Blumenvermarktung (NBV). Jetzt stieg er 67-jährig aus dem Landgard-Aufsichtsrat aus. Dazwischen liegt eine Erfolgsgeschichte, die ihres gleichen sucht.
Degenhardt war einer der Architekten, die aus der kleinen Genossenschaft mit Sitz am Pfauenhof im Hammfeld den internationalen Konzern Landgard geformt hat. Jetzt hat sich Wolfgang Degenhardt zurückgezogen: Aus Altersgründen kandidierte er nicht mehr für den Landgard-Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender er war.
Die Bedeutung einer gemeinsamen Vermarktung der Gartenbauprodukte hatte die Familie Degenhatdt schon früh erkannt, schreibt "ngz-online.de". So habe sich Vater Ernst Degenhardt 1953 bei der NBV engagiert, die eine ehemalige Viehhalle am Pfauenhof übernommen und dort mit der Versteigerung von Schnittblumen begonnen hatte. Aus den bescheidenen Anfängen in Neuss sei denn der Branchenführer Landgard mit Sitz in Straelen geworden, schreibt die Zeitung weiter. "Der Architekt des Aufstiegs war Wolfgang Degenhardt".
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