Greenyard: Investiert in deutschen Markt

Greenyard Fresh gibt eine Optimierung seiner Aktivitäten in Deutschland durch die Eröffnung von zwei hochmodernen Distributionszentren bekannt. Zwei ältere Zentren werden geschlossen.

Um seine Präsenz auf dem deutschen Markt zu optimieren hat Greenyard in den letzten zwei Jahren erheblich in seine Frischprodukt-Sparte investiert. Bild: GABOT.

Anzeige

Um seine Präsenz auf dem deutschen Markt zu optimieren hat Greenyard in den letzten zwei Jahren erheblich in seine Frischprodukt-Sparte investiert. Nach der Eröffnung eines neuen Distributionszentrums in Eitting bei München im vergangenen Jahr öffnete im Februar 2018 ein weiterer Umschlagplatz in Ginsheim-Gustavsburg bei Mainz.

Beide Zentren sind mit der neuesten Technologie in Bezug auf Reifung, Mehrwertverpackung, Lagerung in kontrollierter Atmosphäre und Serviceleistungen ausgestattet. Das alles macht sie auch energieeffizient. Darüber hinaus sind sie durch die unmittelbare Nähe zu logistischen Knotenpunkten als auch zu den Kunden im Lebensmitteleinzelhandel strategisch günstig positioniert.

Infolge der Investitionen in die neuen, hochmoderne Zentren wird Greenyard die bisherigen Standorte in Bremen und Neunkirchen schließen. Greenyard Fresh Germany beabsichtigt, so viele Mitarbeiter wie möglich an die weiteren Standorte des Unternehmens zu verlegen und weiterhin zu beschäftigen.

"Unsere Mission ist es, der leistungsfähigste Partner des deutschen Obst- und Gemüsehandels für eine gesündere Zukunft zu sein. Dazu gehört die tägliche Lieferung von frischem Obst und Gemüse direkt vom Feld zum Kunden. Dafür brauchen wir ein leistungsfähiges Netz von Distributionszentren und kompetente Mitarbeiter, die unsere Mission unterstützen", sagt Lars Wagener, Geschäftsführer der Marktregion Deutschland.

Neuen Kommentar schreiben

Kommentare (0)

Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.