Gartenarbeit liegt im Trend

Anzeige

Die Beschäftigung im und mit dem Garten liegt im Trend. Seit 2000 sind die Ausgaben für Gartenpflanzen in Deutschland kontinuierlich gestiegen. 2005 lagen sie bei 3,85 Mrd. Euro, das entsprach etwa 45% der gesamten Ausgaben für Blumen und Pflanzen. Der Garten übernimmt für ihre Besitzer und Nutzer verschiedene Funktionen. Er wird als Rückzugsmöglichkeit gesehen – als ein Ort der Ruhe, des Genusses. Gleichzeitig bietet er auch Raum für soziale Kontakte. Gartenarbeit wird meist als willkommene und naturnahe Freizeitgestaltung gesehen. Dies sind Erkenntnisse aus der neuen ZMP/CMA-Studie über den Gartenmarkt.

 

Die Untersuchung hat auch ergeben, dass Gartenbesitzer in Deutschland im Schnitt einen Hauptgarten von 310 Quadratmetern haben. Rasen oder Wiese machen durchschnittlich knapp die Hälfte des Geländes aus. Bäume und Sträucher nehmen rund 20% der Fläche ein. Pflanzen sind für Gartenbesitzer besonders wichtig, zuviel gepflasterte Fläche wird von den meisten Befragten als negativ empfunden.

 

Die am häufigsten vorhandenen Pflanzengruppen sind Blumenzwiebeln, Ziersträucher und Rosensträucher. Mehr als 40% der Gartenbesitzer möchten ihren Garten verändern. Fast 40% würden ihrem Garten gerne einen stärker mediterranen Stil geben, 25% tendieren mehr in Richtung Bauernstil mit traditionellen Blumen. Sehr wichtig ist, dass im Garten immer etwas blüht und duftet.

 

Die neue ZMP/CMA-Studie „Gartenerlebnis“ kann zum Preis von 59,– Euro, einschließlich Versand, zuzüglich 7% Mehrwertsteuer, bestellt werden bei: ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH, Rochusstraße 2, 53123 Bonn, Telefon: (0228) 9777-173, Fax: (0228) 9777-179, E-Mail: info@zmp.de oder im Internet unter

Neuen Kommentar schreiben

Kommentare (0)

Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.