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FIRA: Landwirtschaftsroboter im Rampenlicht
FederUnacoma, der italienische Verband der Landmaschinenhersteller, nimmt als Goldpartner an der siebten Ausgabe der FIRA teil, der Veranstaltung für Robotersysteme in der Landwirtschaft, die vom 7. bis 9. Februar in Toulouse stattfindet. Die Robotik in der Landwirtschaft, die bereits heute einen Aufschwung erlebt, wird in den kommenden Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Hochautomatisierte Systeme sind eine Antwort auf die Anforderungen des Primärsektors an Produktivität und Nachhaltigkeit.
Der Einsatz von Robotertechnologien für die landwirtschaftliche Verarbeitung dürfte in den nächsten Jahren exponentiell zunehmen und die Robotik zur neuen Grenze der Landwirtschaft machen. In einem solch dynamischen Szenario, das durch die ständige Weiterentwicklung der Produktionsprozesse gekennzeichnet ist, muss eine Veranstaltung wie die FIRA, die sich genau dem Thema der hochautomatisierten Systeme widmet, eine strategische Rolle spielen. Die siebte Ausgabe der von GOFAR (Global Organisation for Agricultural Robotics) geförderten Veranstaltung, die vom 7. bis 9. Februar in Toulouse stattfindet, ist ein sehr interessanter Termin, um sich einen Überblick über die Technologien der neuesten Generation zu verschaffen, da eine Vielzahl von Modellen ausgestellt wird und zahlreiche thematische Veranstaltungen geplant sind. Die französische Veranstaltung bietet aber auch die Gelegenheit, viele der bereits erhältlichen Maschinen sowie die neuesten Prototypen der ausstellenden Unternehmen in dem eigens dafür eingerichteten Vorführbereich in Aktion zu sehen.
FederUnacoma, der italienische Verband der Landmaschinenhersteller, nimmt an der französischen Veranstaltung als Goldpartner (die Qualifikation besiegelt die verstärkte Zusammenarbeit zwischen dem Verband und GOFAR) mit einem eigenen Stand und einem gemeinsamen Bereich teil, in dem seine Mitgliedsunternehmen (Cobo, Tecomec und X Farm Technologies) und Field Robotics (eine Ausgründung der Universität Bologna) die neuesten technologischen Lösungen für eine effizientere und nachhaltigere Landwirtschaft vorstellen.
"Robotersysteme und autonome Landmaschinen sind nicht nur dazu gedacht, die landwirtschaftliche Arbeit zu erleichtern, sondern auch, um komplexe und hochpräzise Arbeiten auszuführen, die mit herkömmlichen Traktoren und Geräten nicht möglich waren", erklärt der Herstellerverband. Mit Robotern lassen sich auch mehrere kritische Probleme lösen, die in den letzten Jahren in der Landwirtschaft aufgetreten sind, wie der Mangel an Fachkräften und die Arbeit in unwegsamem Gelände oder unter für den Bediener gefährlichen Bedingungen. "Die Entwicklung hochautomatisierter Lösungen für den Primärsektor ist heute eine Priorität für die italienische Landmaschinenindustrie und wird es in naher Zukunft noch mehr sein. In dieser Hinsicht", so FederUnacoma abschließend, "sind die Partnerschaft mit GOFAR und die Beteiligung an FIRA von strategischer Bedeutung für unseren Sektor". (FederUnacoma)
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