FDF: GeschäftsführerInnen trafen sich in Frankfurt

Wer nicht Mitglied ist, hat was verpasst! Dieses Fazit zogen die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer des Fachverband Deutscher Floristen bei ihrer alljährlichen Konferenz in Frankfurt.

v.l.n.r.: Michael Bergmann (FDF Nord), Silke Kreinacker (FDF Sachsen), Ulrike Linn (FDF-Hessen-Thüringen), Susanne Storb (FDF-Saarland), Manuela Goohsen (FDF-Sachsen-Anhalt/FDF-Berlin-Brandenburg), Christoph Rönnecke (FDF NRW), Roland Maierhofer (FDF Bayern). Es fehlen Corina Wieckenberg (FDF-Niedersachsen), Wolfgang Hilbich (FDF-Baden-Württemberg) und Sarah Ratasewitz (FDF-Rheinland-Pfalz). Bild: FDF.

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Der FDF ist zu 100% für seine Mitglieder da: Das FDF-Sofort-Hilfe-Programm für betroffene Mitglieder der Hochwasser-Katastrophe, die Unterstützung und intensive Beratung während der Corona-Pandemie, die politische Arbeit, die zur Öffnung der Blumenfachgeschäfte in vielen Bundesländern während des Lockdowns führte, Rahmenvereinbarungen mit vergünstigten Konditionen für Mitglieder, Versicherungen, Muster-Verträge, arbeitsrechtliche Beratungen - diese und viele weitere Service-Leistungen für Floristik-Unternehmerinnen und Unternehmer machen die Mitgliedschaft im FDF so attraktiv.

Noch dazu finden die Mitglieder in ihren Landesvertretungen persönliche Ansprechpartner für alle Fragen rund um ihre Unternehmensführung. Über das Leistungsspektrum des Verbands tauschten sich in ihrer jährlichen Konferenz die FDF-Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer im August in Frankfurt aus. Ulrike Linn, die Geschäftsführerin des FDF-Hessen-Thüringen, hatte in ihr neues Verbandsbüro auf dem Blumengroßmarkt Frankfurt eingeladen und war eine herzliche Gastgeberin.

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