FDF: Prinz nimmt vier Augen-Gespräche wieder auf

Nach Corona-bedingter Pause hat FDF Präsident Helmuth Prinz die Hintergrund-Gespräche über die Floristik-Branche mit Politikerinnen und Politikern im Juni fortgesetzt.

Wiedersehen mit Gitta Connemann. Bild: FDF.

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In Berlin traf er auf interessierte Abgeordnete, darunter bekannte Gesichter, denen er wertvolle Informationen über die Floristik-Branche vermitteln bzw. vertiefen konnte. Denn einige seiner Gesprächspartner hatte der FDF-Präsident schon vor Corona zu vier-Augen-Gesprächen getroffen. Dazu gehörte die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, Gitta Connemann, mit der ihn ein herzliches Verhältnis verbindet. Auch der Landwirtschafts-Expertin, FDP-Politikerin und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Landwirtschaft und Ernährung Carina Konrad war der FDF-Präsident schon früher begegnet. Ebenso wie er im Vorfeld auch schon Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit dem FDP-Politiker Karlheinz Busen und mit dem Abgeordneten Alois Gerig gehabt hatte. Der CDU/CSU-Politiker Alois Gerig ist Vorsitzender und ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, Karlheinz Busen ist Mitglied im gleichen Fachausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umweltschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Der SPD-Politiker Uwe Schmidt empfing den FDF-Präsidenten zum ersten Mal. Der Abgeordnete ist ebenfalls ordentliches Mitglied in den Fachausschüssen für Ernährung und Landwirtschaft sowie Verkehr und digitale Infrastruktur; er arbeitet dar-über hinaus in der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung" mit.

In seinen Gesprächen ging Präsident Helmuth Prinz auf die Pandemie bedingte Situation in der Floristik-Branche ein. Viele Blumenfachgeschäfte haben durch Lockdown und den kompletten Wegfall von Veranstaltungen im privaten und öffentlichen Raum erhebliche Umsatzbeinbussen erlitten. Weitere Themen waren der Fachkräftemangel, der zu erheblichen Problemen in der Branche führt sowie die hohen bürokratischen Anforderungen an mittelständische Betriebe. Die Politiker folgten den Ausführungen des Präsidenten sehr interessiert. Sie sagten zu, diese Themen in ihre Gespräche und politische Arbeit mitzunehmen. Helmuth Prinz überreichte zum Abschluss den FDF-Geschäftsbericht und lud seine Gesprächspartner zur IPM ESSEN im Januar 2022 nach Essen ein. (FDF)

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