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Moorschutz: Projektförderung mit 10,7 Mio. Euro
Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte fand bei der Bescheidübergabe in Berlin lobende Worte für die Antragsteller: „Mein großer Dank gilt insbesondere Landrat Bernd Lütjen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kreislandwirt Stephan Warnken, die frühzeitig und engagiert in der Region für einen offensiven, zukunftsgerichteten Umgang mit dem Thema Moorbodenschutz geworben haben. Ihre Beharrlichkeit und das gemeinsame Vorgehen haben sich gelohnt. Die im Verlauf des Projekts erzielten Erkenntnisse zu neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten werden nicht nur für Niedersachsen, sondern auch bundesweit Vorbildcharakter entwickeln."
Hintergrund:
Entwässerung und Torfabbau auf Moorstandorten sind verantwortlich für mehr als 7% der Treibhausgasemissionen in Deutschland, im Moorland Niedersachsen liegt dieser Wert deutlich höher. Gemeinsames Ziel von Bund und Ländern ist es, die jährlichen Treibhausgasemissionen aus Moorböden bis zum Jahr 2030 um 5 Mio. CO2-Äquivalente zu senken. Das nun vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte transdisziplinäre Verbundprojekt „Living Lab Teufelsmoor" nutzt einen kooperativen Ansatz, unter anderem um Lösungen für wirtschaftlich tragfähige Wertschöpfungsketten für Produkte aus Paludikulturen zu entwickeln.
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Moorschutz: Projektförderung mit 10,7 Mio. Euro
Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte fand bei der Bescheidübergabe in Berlin lobende Worte für die Antragsteller: „Mein großer Dank gilt insbesondere Landrat Bernd Lütjen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kreislandwirt Stephan Warnken, die frühzeitig und engagiert in der Region für einen offensiven, zukunftsgerichteten Umgang mit dem Thema Moorbodenschutz geworben haben. Ihre Beharrlichkeit und das gemeinsame Vorgehen haben sich gelohnt. Die im Verlauf des Projekts erzielten Erkenntnisse zu neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten werden nicht nur für Niedersachsen, sondern auch bundesweit Vorbildcharakter entwickeln."
Hintergrund:
Entwässerung und Torfabbau auf Moorstandorten sind verantwortlich für mehr als 7% der Treibhausgasemissionen in Deutschland, im Moorland Niedersachsen liegt dieser Wert deutlich höher. Gemeinsames Ziel von Bund und Ländern ist es, die jährlichen Treibhausgasemissionen aus Moorböden bis zum Jahr 2030 um 5 Mio. CO2-Äquivalente zu senken. Das nun vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte transdisziplinäre Verbundprojekt „Living Lab Teufelsmoor" nutzt einen kooperativen Ansatz, unter anderem um Lösungen für wirtschaftlich tragfähige Wertschöpfungsketten für Produkte aus Paludikulturen zu entwickeln.
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Moorschutz: Projektförderung mit 10,7 Mio. Euro
Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte fand bei der Bescheidübergabe in Berlin lobende Worte für die Antragsteller: „Mein großer Dank gilt insbesondere Landrat Bernd Lütjen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kreislandwirt Stephan Warnken, die frühzeitig und engagiert in der Region für einen offensiven, zukunftsgerichteten Umgang mit dem Thema Moorbodenschutz geworben haben. Ihre Beharrlichkeit und das gemeinsame Vorgehen haben sich gelohnt. Die im Verlauf des Projekts erzielten Erkenntnisse zu neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten werden nicht nur für Niedersachsen, sondern auch bundesweit Vorbildcharakter entwickeln."
Hintergrund:
Entwässerung und Torfabbau auf Moorstandorten sind verantwortlich für mehr als 7% der Treibhausgasemissionen in Deutschland, im Moorland Niedersachsen liegt dieser Wert deutlich höher. Gemeinsames Ziel von Bund und Ländern ist es, die jährlichen Treibhausgasemissionen aus Moorböden bis zum Jahr 2030 um 5 Mio. CO2-Äquivalente zu senken. Das nun vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte transdisziplinäre Verbundprojekt „Living Lab Teufelsmoor" nutzt einen kooperativen Ansatz, unter anderem um Lösungen für wirtschaftlich tragfähige Wertschöpfungsketten für Produkte aus Paludikulturen zu entwickeln.
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