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DBV: Förderfähigkeit von Insektenschutz erhalten
Anlässlich des Runden Tisches Insektenschutz im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit Landwirtschaftsministerin Klöckner und Umweltministerin Schulze fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, einen kooperativen Weg beim Insektenschutz: „Insektenschutz geht nur mit uns Bauern, nicht gegen uns. Priorität muss sein, die Förderfähigkeit von Maßnahmen zum Insekten- und Naturschutz zu erhalten. Diese würden durch ordnungsrechtliche Verbote ausgehebelt werden. Naturschutzrechtliche Unterschutzstellungen schaffen allenfalls Anreize, dass solche Biotope erst gar nicht entstehen. Das wäre der falsche Weg.“ (DBV)
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DBV: Förderfähigkeit von Insektenschutz erhalten
Anlässlich des Runden Tisches Insektenschutz im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit Landwirtschaftsministerin Klöckner und Umweltministerin Schulze fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, einen kooperativen Weg beim Insektenschutz: „Insektenschutz geht nur mit uns Bauern, nicht gegen uns. Priorität muss sein, die Förderfähigkeit von Maßnahmen zum Insekten- und Naturschutz zu erhalten. Diese würden durch ordnungsrechtliche Verbote ausgehebelt werden. Naturschutzrechtliche Unterschutzstellungen schaffen allenfalls Anreize, dass solche Biotope erst gar nicht entstehen. Das wäre der falsche Weg.“ (DBV)
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DBV: Förderfähigkeit von Insektenschutz erhalten
Anlässlich des Runden Tisches Insektenschutz im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit Landwirtschaftsministerin Klöckner und Umweltministerin Schulze fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, einen kooperativen Weg beim Insektenschutz: „Insektenschutz geht nur mit uns Bauern, nicht gegen uns. Priorität muss sein, die Förderfähigkeit von Maßnahmen zum Insekten- und Naturschutz zu erhalten. Diese würden durch ordnungsrechtliche Verbote ausgehebelt werden. Naturschutzrechtliche Unterschutzstellungen schaffen allenfalls Anreize, dass solche Biotope erst gar nicht entstehen. Das wäre der falsche Weg.“ (DBV)
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