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Corteva Agriscience und Bejo: Vereinbarung zur Genom-Editierung
Durch die Vereinbarung erhält Bejo Zugang zum geistigen Eigentum von CRISPR-Cas9 für die Genom-Editierung zur landwirtschaftlichen Nutzung. Dies ermöglicht Forschungsarbeiten und -programme sowie potenzielle zukünftige kommerzielle Anwendungen. Vorerst wird Bejo die CRISPR-Cas9-Technologie gemäß geltendem europäischen Recht jedoch nur für Forschungszwecke nutzen.
Bert Schrijver, Director Research & Development von Bejo dazu: "Genom-Editierungs-Technologien wie CRISPR-Cas9 bieten Möglichkeiten zur Beschleunigung der Gemüsezuchtprogramme von Bejo. Sie erweitern unser Verständnis der Genetik und bieten Werkzeuge zur Entwicklung neuer Eigenschaften wie Resistenz gegen abiotischen Stress und Krankheiten. Dies hilft Landwirten, ihre Pflanzen nachhaltiger anzubauen und die steigende Nachfrage nach gesundem Gemüse in der Welt zu erfüllen."
Bejo hat nun Zugang zu einer breiten Palette von Genom-Editierungswerkzeugen, die es dem Unternehmen ermöglichen, seine Fähigkeit zur Entwicklung effizienterer Gemüsesorten zu stärken und einen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen im Bereich Ernährung und Nachhaltigkeit zu leisten. Diese Technologie kann in einer Vielzahl von Gemüsesamen eingesetzt werden, darunter Kohlgemüse, Zwiebeln, Karotten und andere Pflanzen.
Sam Eathington, Chief Technology Officer, Corteva Agriscience, erklärt: "CRISPR-Cas9 birgt ein immenses Potenzial, Nutzpflanzen nährstoffreicher, widerstandsfähiger und produktiver zu machen. Wir sind stolz darauf, Bejo bei der Erforschung neuer Anwendungen dieses leistungsstarken Werkzeugs in Gemüsekulturen zu unterstützen.
"Die Investition von Bejo in die Genom-Editierung spiegelt das wachsende Vertrauen wider, dass sich das politische Umfeld in der Europäischen Union (EU) weiter öffnen wird, damit Landwirte und Verbraucher in der EU von dieser Innovation in der Pflanzenzüchtung profitieren können."
Corteva Agriscience setzt sich für Open Innovation ein und arbeitet mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft zusammen, um innovative Lösungen für Landwirte zu entwickeln.
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Corteva Agriscience und Bejo: Vereinbarung zur Genom-Editierung
Durch die Vereinbarung erhält Bejo Zugang zum geistigen Eigentum von CRISPR-Cas9 für die Genom-Editierung zur landwirtschaftlichen Nutzung. Dies ermöglicht Forschungsarbeiten und -programme sowie potenzielle zukünftige kommerzielle Anwendungen. Vorerst wird Bejo die CRISPR-Cas9-Technologie gemäß geltendem europäischen Recht jedoch nur für Forschungszwecke nutzen.
Bert Schrijver, Director Research & Development von Bejo dazu: "Genom-Editierungs-Technologien wie CRISPR-Cas9 bieten Möglichkeiten zur Beschleunigung der Gemüsezuchtprogramme von Bejo. Sie erweitern unser Verständnis der Genetik und bieten Werkzeuge zur Entwicklung neuer Eigenschaften wie Resistenz gegen abiotischen Stress und Krankheiten. Dies hilft Landwirten, ihre Pflanzen nachhaltiger anzubauen und die steigende Nachfrage nach gesundem Gemüse in der Welt zu erfüllen."
Bejo hat nun Zugang zu einer breiten Palette von Genom-Editierungswerkzeugen, die es dem Unternehmen ermöglichen, seine Fähigkeit zur Entwicklung effizienterer Gemüsesorten zu stärken und einen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen im Bereich Ernährung und Nachhaltigkeit zu leisten. Diese Technologie kann in einer Vielzahl von Gemüsesamen eingesetzt werden, darunter Kohlgemüse, Zwiebeln, Karotten und andere Pflanzen.
Sam Eathington, Chief Technology Officer, Corteva Agriscience, erklärt: "CRISPR-Cas9 birgt ein immenses Potenzial, Nutzpflanzen nährstoffreicher, widerstandsfähiger und produktiver zu machen. Wir sind stolz darauf, Bejo bei der Erforschung neuer Anwendungen dieses leistungsstarken Werkzeugs in Gemüsekulturen zu unterstützen.
"Die Investition von Bejo in die Genom-Editierung spiegelt das wachsende Vertrauen wider, dass sich das politische Umfeld in der Europäischen Union (EU) weiter öffnen wird, damit Landwirte und Verbraucher in der EU von dieser Innovation in der Pflanzenzüchtung profitieren können."
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Durch die Vereinbarung erhält Bejo Zugang zum geistigen Eigentum von CRISPR-Cas9 für die Genom-Editierung zur landwirtschaftlichen Nutzung. Dies ermöglicht Forschungsarbeiten und -programme sowie potenzielle zukünftige kommerzielle Anwendungen. Vorerst wird Bejo die CRISPR-Cas9-Technologie gemäß geltendem europäischen Recht jedoch nur für Forschungszwecke nutzen.
Bert Schrijver, Director Research & Development von Bejo dazu: "Genom-Editierungs-Technologien wie CRISPR-Cas9 bieten Möglichkeiten zur Beschleunigung der Gemüsezuchtprogramme von Bejo. Sie erweitern unser Verständnis der Genetik und bieten Werkzeuge zur Entwicklung neuer Eigenschaften wie Resistenz gegen abiotischen Stress und Krankheiten. Dies hilft Landwirten, ihre Pflanzen nachhaltiger anzubauen und die steigende Nachfrage nach gesundem Gemüse in der Welt zu erfüllen."
Bejo hat nun Zugang zu einer breiten Palette von Genom-Editierungswerkzeugen, die es dem Unternehmen ermöglichen, seine Fähigkeit zur Entwicklung effizienterer Gemüsesorten zu stärken und einen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen im Bereich Ernährung und Nachhaltigkeit zu leisten. Diese Technologie kann in einer Vielzahl von Gemüsesamen eingesetzt werden, darunter Kohlgemüse, Zwiebeln, Karotten und andere Pflanzen.
Sam Eathington, Chief Technology Officer, Corteva Agriscience, erklärt: "CRISPR-Cas9 birgt ein immenses Potenzial, Nutzpflanzen nährstoffreicher, widerstandsfähiger und produktiver zu machen. Wir sind stolz darauf, Bejo bei der Erforschung neuer Anwendungen dieses leistungsstarken Werkzeugs in Gemüsekulturen zu unterstützen.
"Die Investition von Bejo in die Genom-Editierung spiegelt das wachsende Vertrauen wider, dass sich das politische Umfeld in der Europäischen Union (EU) weiter öffnen wird, damit Landwirte und Verbraucher in der EU von dieser Innovation in der Pflanzenzüchtung profitieren können."
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