EIMA 2024: Programm vorgestellt

Die EIMA 2024 umfasst auch ein volles Programm an Sitzungen zu wichtigen Themen. Innovative Technologien für die großen Herausforderungen der Landwirtschaft, die Entwicklung der Märkte und der Zusammenarbeit, Anwendungen der Robotik und der künstlichen Intelligenz sind die wichtigsten Themen, die behandelt werden.

Das klassische Messegeschehen wird auf der EIMA 2024 erneut durch zahlreiche Vorträge und Konferenzen ergänzt. Bild: GABOT.

Die EIMA 2024 bietet im Rahmen der Landtechnikmesse, die vom 6. bis 10. November auf dem Messegelände von Bologna stattfindet, ein umfangreiches und hochaktuelles Programm an Konferenzen und Veranstaltungen. Die fünf Tage der Messe werden mehr als 150 Treffen in Form von Konferenzen, Talkshows, Workshops und Terminen außerhalb der Messe stattfinden, die sich mit wichtigen Themen rund um die Landwirtschaft und die Landtechnik befassen.

Der Kalender mit zahlreichen Veranstaltungen, die von institutionellen Einrichtungen, Fachzeitschriften, Berufsverbänden und Vereinigungen, die in der landwirtschaftlichen und agroindustriellen Versorgungskette tätig sind, gesponsert werden, bietet die Möglichkeit, sich über Themen wie die Gemeinsame Agrarpolitik, den Markt für Maschinen und Dienstleistungen für die Landwirtschaft und die Grünpflege, die internationale Zusammenarbeit, die Sicherheit am Arbeitsplatz, die Beschäftigungsaussichten in diesem Sektor und die neuen technologischen Grenzen auf dem Laufenden zu halten und zu informieren. Das von den 11 auf dem EIMA-Campus vertretenen Universitäten entwickelte Programm ist ebenfalls sehr umfangreich und umfasst in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Verband für Agrartechnik im Rahmen der Messe auch Unterrichts- und Ausbildungsaktivitäten für Studenten.

"Die diesjährige Messe findet genau zu dem Zeitpunkt statt, an dem die politische Diskussion über ökologisch nachhaltige Landwirtschaftsmodelle in vollem Gange ist", erklärt FederUnacoma, der italienische Herstellerverband, der die Veranstaltung organisiert, "über die neue Geografie der Märkte, über die Entwicklung des afrikanischen Kontinents, über das System der Anreize und über den Bedarf an beruflicher Ausbildung oder Landwirtschaft und Agro-Mechanik, und das macht die politischen und wirtschaftlichen Themen, die im Rahmen der Veranstaltung stattfinden werden, besonders interessant". Die erste Diskussion, die im Rahmen des Programms vorgesehen ist, ist rein politischer Natur und wird unmittelbar nach der Eröffnungszeremonie stattfinden. Sie trägt den Titel: „Technologien für die agromechanische Industrie, berufliche Qualifikationen und Märkte: neue Herausforderungen für landwirtschaftliche Unternehmen“. Am Nachmittag desselben Tages findet eine von Africa e Affari und FederUnacoma geförderte Konferenz zum Thema „Afrikanische kontinentale Freihandelszone, Landwirtschaft und Mechanisierung: ein Fenster zur Zukunft“ statt, die sich mit den Entwicklungsperspektiven des Kontinents im Hinblick auf die Errichtung der Freihandelszone befasst. Die Treffen, die während der geplanten Besuche von Delegationen von Europaabgeordneten und italienischen Parlamentariern aus den Landwirtschafts- und Umweltausschüssen stattfinden werden, sind politischen Strategien gewidmet, während eine eingehende Analyse der Rolle der Produkte „Made in Italy“ im Sektor während des Treffens zum Thema „Innovation und Mechanisierung: die Zukunft der Landmaschinen“ angeboten wird, das von der Zeitung Quotidiano Nazionale unter Beteiligung von Vertretern der in der FederUnacoma zusammengeschlossenen Branchenverbände organisiert wird.

Dank eines gut strukturierten Programms, das von FederUnacoma in Zusammenarbeit mit dem internationalen Verband der Agro-Digitalexperten AEF gesponsert wird, wird den digitalen und robotergestützten Technologien sowie den Anwendungen der künstlichen Intelligenz auf die landwirtschaftlichen Prozesse und die Verwaltung der Primärbetriebe ein großer Raum eingeräumt. Unter diesen Treffen sind die folgenden besonders hervorzuheben: „Agricultural Robotics: Die Zukunft ist jetzt“, ‚AEF, ISOBUS und die Bedeutung der Zertifizierung‘, “Die neuen AEF-Trends: Autonome Maschinen, Hochgeschwindigkeits-AGIN und ISOBUS“ sowie ‚Daten, Cybersicherheit, KI und mehr im neuen europäischen Gesetzgebungsprogramm‘, an dem auch der europäische Herstellerverband CEMA teilnehmen wird. Zu den Konferenzen, die den fortschrittlichen elektronischen Technologien gewidmet sind, gehören eine zum Thema „Künstliche Intelligenz: eine Industrieperspektive“, die ebenfalls in Partnerschaft mit dem CEMA organisiert wird, und eine zum Thema „Übergang 5.0“ in der Landwirtschaft“, während es auch einen Raum für offizielle Präsentationen europäischer Forschungs- und Ausbildungsprojekte geben wird, wie z.B. das Projekt ‚Agri Digital Growth‘, das von einer Partnerschaft gefördert wird, an der auch der CREA sowie Einrichtungen aus 9 europäischen Ländern beteiligt sind.  Nachhaltige Gesundheitsvorsorge, Photovoltaik in der Landwirtschaft, traditionelle und elektrische Motoren, Sicherheit in der Landwirtschaft, Finanzierung und Verfahren für den Kauf von Landmaschinen sind nur einige der Themen, die von spezialisierten Verlagen und Institutionen wie INAIL behandelt werden. Das Programm der Seminare und Workshops über Bioenergie und Kreislaufwirtschaft, das von ITABIA im Rahmen der EIMA Green Show gefördert wird, ist ebenfalls sehr umfangreich. Die EIMA 2024 wird auch den jungen Landwirten und Studenten besondere Aufmerksamkeit widmen, mit einem strukturierten Programm, das von AGIA-CIA gesponsert wird und Veranstaltungen wie die Konferenz „Agrimage: Die Kreativität junger Menschen im Dienste der Agrromechanik“ umfasst, bei der die Preise für den Wettbewerb „Agrimage“ verliehen werden.

Die zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen von Mech@grijobs, einem von der Federacma in Zusammenarbeit mit der FederUnacoma geförderten Programm, das Beschäftigungsmöglichkeiten in der agromechanischen Lieferkette aufzeigt, richten sich speziell an das junge Publikum.

Weitere prestigeträchtige Veranstaltungen, die zum festen Bestandteil des EIMA-Veranstaltungsprogramms geworden sind, sind die Auszeichnungen Tractor of the Year, gesponsert von der Zeitschrift Trattori, und Contractor of the Year, gesponsert von der Verlagsgruppe Edagricole, zu denen noch die Preisverleihung des neuen EIMA Social Awards-Wettbewerbs hinzukommt. Während der fünftägigen Veranstaltung, auf der auch die Versammlung des Clubs von Bologna und das Agrievolution-Treffen stattfinden, werden auf allen Ebenen Diskussionen über die Trends in der Landtechnik geführt.

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EIMA 2024: Programm vorgestellt

Die EIMA 2024 umfasst auch ein volles Programm an Sitzungen zu wichtigen Themen. Innovative Technologien für die großen Herausforderungen der Landwirtschaft, die Entwicklung der Märkte und der Zusammenarbeit, Anwendungen der Robotik und der künstlichen Intelligenz sind die wichtigsten Themen, die behandelt werden.

Das klassische Messegeschehen wird auf der EIMA 2024 erneut durch zahlreiche Vorträge und Konferenzen ergänzt. Bild: GABOT.

Die EIMA 2024 bietet im Rahmen der Landtechnikmesse, die vom 6. bis 10. November auf dem Messegelände von Bologna stattfindet, ein umfangreiches und hochaktuelles Programm an Konferenzen und Veranstaltungen. Die fünf Tage der Messe werden mehr als 150 Treffen in Form von Konferenzen, Talkshows, Workshops und Terminen außerhalb der Messe stattfinden, die sich mit wichtigen Themen rund um die Landwirtschaft und die Landtechnik befassen.

Der Kalender mit zahlreichen Veranstaltungen, die von institutionellen Einrichtungen, Fachzeitschriften, Berufsverbänden und Vereinigungen, die in der landwirtschaftlichen und agroindustriellen Versorgungskette tätig sind, gesponsert werden, bietet die Möglichkeit, sich über Themen wie die Gemeinsame Agrarpolitik, den Markt für Maschinen und Dienstleistungen für die Landwirtschaft und die Grünpflege, die internationale Zusammenarbeit, die Sicherheit am Arbeitsplatz, die Beschäftigungsaussichten in diesem Sektor und die neuen technologischen Grenzen auf dem Laufenden zu halten und zu informieren. Das von den 11 auf dem EIMA-Campus vertretenen Universitäten entwickelte Programm ist ebenfalls sehr umfangreich und umfasst in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Verband für Agrartechnik im Rahmen der Messe auch Unterrichts- und Ausbildungsaktivitäten für Studenten.

"Die diesjährige Messe findet genau zu dem Zeitpunkt statt, an dem die politische Diskussion über ökologisch nachhaltige Landwirtschaftsmodelle in vollem Gange ist", erklärt FederUnacoma, der italienische Herstellerverband, der die Veranstaltung organisiert, "über die neue Geografie der Märkte, über die Entwicklung des afrikanischen Kontinents, über das System der Anreize und über den Bedarf an beruflicher Ausbildung oder Landwirtschaft und Agro-Mechanik, und das macht die politischen und wirtschaftlichen Themen, die im Rahmen der Veranstaltung stattfinden werden, besonders interessant". Die erste Diskussion, die im Rahmen des Programms vorgesehen ist, ist rein politischer Natur und wird unmittelbar nach der Eröffnungszeremonie stattfinden. Sie trägt den Titel: „Technologien für die agromechanische Industrie, berufliche Qualifikationen und Märkte: neue Herausforderungen für landwirtschaftliche Unternehmen“. Am Nachmittag desselben Tages findet eine von Africa e Affari und FederUnacoma geförderte Konferenz zum Thema „Afrikanische kontinentale Freihandelszone, Landwirtschaft und Mechanisierung: ein Fenster zur Zukunft“ statt, die sich mit den Entwicklungsperspektiven des Kontinents im Hinblick auf die Errichtung der Freihandelszone befasst. Die Treffen, die während der geplanten Besuche von Delegationen von Europaabgeordneten und italienischen Parlamentariern aus den Landwirtschafts- und Umweltausschüssen stattfinden werden, sind politischen Strategien gewidmet, während eine eingehende Analyse der Rolle der Produkte „Made in Italy“ im Sektor während des Treffens zum Thema „Innovation und Mechanisierung: die Zukunft der Landmaschinen“ angeboten wird, das von der Zeitung Quotidiano Nazionale unter Beteiligung von Vertretern der in der FederUnacoma zusammengeschlossenen Branchenverbände organisiert wird.

Dank eines gut strukturierten Programms, das von FederUnacoma in Zusammenarbeit mit dem internationalen Verband der Agro-Digitalexperten AEF gesponsert wird, wird den digitalen und robotergestützten Technologien sowie den Anwendungen der künstlichen Intelligenz auf die landwirtschaftlichen Prozesse und die Verwaltung der Primärbetriebe ein großer Raum eingeräumt. Unter diesen Treffen sind die folgenden besonders hervorzuheben: „Agricultural Robotics: Die Zukunft ist jetzt“, ‚AEF, ISOBUS und die Bedeutung der Zertifizierung‘, “Die neuen AEF-Trends: Autonome Maschinen, Hochgeschwindigkeits-AGIN und ISOBUS“ sowie ‚Daten, Cybersicherheit, KI und mehr im neuen europäischen Gesetzgebungsprogramm‘, an dem auch der europäische Herstellerverband CEMA teilnehmen wird. Zu den Konferenzen, die den fortschrittlichen elektronischen Technologien gewidmet sind, gehören eine zum Thema „Künstliche Intelligenz: eine Industrieperspektive“, die ebenfalls in Partnerschaft mit dem CEMA organisiert wird, und eine zum Thema „Übergang 5.0“ in der Landwirtschaft“, während es auch einen Raum für offizielle Präsentationen europäischer Forschungs- und Ausbildungsprojekte geben wird, wie z.B. das Projekt ‚Agri Digital Growth‘, das von einer Partnerschaft gefördert wird, an der auch der CREA sowie Einrichtungen aus 9 europäischen Ländern beteiligt sind.  Nachhaltige Gesundheitsvorsorge, Photovoltaik in der Landwirtschaft, traditionelle und elektrische Motoren, Sicherheit in der Landwirtschaft, Finanzierung und Verfahren für den Kauf von Landmaschinen sind nur einige der Themen, die von spezialisierten Verlagen und Institutionen wie INAIL behandelt werden. Das Programm der Seminare und Workshops über Bioenergie und Kreislaufwirtschaft, das von ITABIA im Rahmen der EIMA Green Show gefördert wird, ist ebenfalls sehr umfangreich. Die EIMA 2024 wird auch den jungen Landwirten und Studenten besondere Aufmerksamkeit widmen, mit einem strukturierten Programm, das von AGIA-CIA gesponsert wird und Veranstaltungen wie die Konferenz „Agrimage: Die Kreativität junger Menschen im Dienste der Agrromechanik“ umfasst, bei der die Preise für den Wettbewerb „Agrimage“ verliehen werden.

Die zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen von Mech@grijobs, einem von der Federacma in Zusammenarbeit mit der FederUnacoma geförderten Programm, das Beschäftigungsmöglichkeiten in der agromechanischen Lieferkette aufzeigt, richten sich speziell an das junge Publikum.

Weitere prestigeträchtige Veranstaltungen, die zum festen Bestandteil des EIMA-Veranstaltungsprogramms geworden sind, sind die Auszeichnungen Tractor of the Year, gesponsert von der Zeitschrift Trattori, und Contractor of the Year, gesponsert von der Verlagsgruppe Edagricole, zu denen noch die Preisverleihung des neuen EIMA Social Awards-Wettbewerbs hinzukommt. Während der fünftägigen Veranstaltung, auf der auch die Versammlung des Clubs von Bologna und das Agrievolution-Treffen stattfinden, werden auf allen Ebenen Diskussionen über die Trends in der Landtechnik geführt.

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