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Rhabarber: Saisonstart für das saure Gemüse
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Rhabarber wird in Niedersachsen überwiegend auf recht kleinen Flächen angebaut: Auf landesweit insgesamt 74 Hektar wuchs zuletzt diese Nutzpflanze. Im Weser-Ems-Gebiet (25 Betriebe, 44 Hektar) sowie in der Region Lüneburg (35 Betriebe, 23 Hektar) ist der Rhabarber-Anbau am verbreitetsten.
Botanisch gehört Rhabarber als „Rheum rhabarbarum“, frei übersetzt „Wurzeln der Barbaren“, zu der Familie der Knöterichgewächse. Er stammt ursprünglich aus dem Himalaya-Gebirge. Auf seinem Weg über die Wolga, dem „Rha“ in der Sprache der Griechen, hat das fremde (griechisch: „barbaros“) Gemüse seinen Namen erhalten. In der traditionellen chinesischen Heilkunde wurde dem Rhabarber schon sehr früh medizinische Wirkung zugesprochen.
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