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Neu: Ratgeberportal für Gewächshausheizungen
Kälte und Frost sind sehr schädlich für Pflanzen die im Gewächshaus wachsen, daher ist in der kalten Jahreszeit unbedingt eine Abhilfe erforderlich. Doch für den Besitzer des Gewächshauses stellt sich die Frage, welche Art von Heizung für sein Gewächshaus die richtige ist, da es mehrere verschiedenen Arten gibt. Er hat die Wahl zwischen Elektroheizungen, Paraffinheizungen, Petroleumheizungen und Gasheizungen. Doch auch innerhalb dieser Arten gibt es Unterarten, wie etwa bei Elektroheizungen, welche es als Gebläseheizungen, Konvektoren, Infrarotheizungen oder Solarheizungen gibt. Und einige Arten haben hohe Stromkosten zur Folge, andere wiederum hohe Gaskosten.
Eine Elektroheizung mit Luftumwälzung und stufenloser Temperaturregelung schafft es mühelos, die erwärmte Luft in das gesamte Gewächshaus gleichmäßig zu verteilen. Dadurch wird schnell für ein optimales Klima im Gewächshaus gesorgt. Der beigefügte Temperaturregler ermöglicht ein bequemes (da kein bücken notwendig ist) Einstellen der Temperatur von -50°C bis +99°C möglich. Die Elektroheizung ist aufgrund dieses Aspektes auch als sogenannter Frostwächter einsetzbar.
Gasheizungen haben eine sehr sparsamen Verbrauch von 180 g/h bei 2500 Watt. Dazu verfügen sie über eine Nullabschaltung. Es besteht auch kein Anlass zur Sorge bei Sauerstoffmangel im Gewächshaus, da sie über eine integrierte Sauerstoffmangelsicherung verfügt.
Petroleumheizungen werden zwar nicht speziell für Gewächshäuser vertrieben. Sie arbeiten sehr effizient und zuverlässig. In Gewächshäusern bis zu einer Größe von 34 m² schafft sie es diese leicht und ausreichend zu beheizen. Dazu hat sie optimale Sicherheitsvorrichtung, so verfügt sie über eine Kippsicherung. (openPR)
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