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Landgard: Präsentiert neueste Reifetechnologie
Modernste Technik ist neben erstklassigen Produkten eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche moderne genossenschaftliche Vermarktung von Obst und Gemüse bei Landgard. Bis zum 8. Februar 2019 zeigt die Erzeugergenossenschaft auf der Fruit Logistica 2019 in Berlin in Halle 20, Stand B-02, am Beispiel des mehr als 13.000 Quadratmeter großen neuen Dienstleistungszentrums in Rade/Neu Wulmstorf, wie innovative Technologien Produkte aus Deutschland und der ganzen Welt noch leckerer, frischer und genussvoller machen und stellt das neue Leistungspaket und das Produktportfolio vor.
In den 23 neuen Reifekammern des neugebauten Standortes kommt erstmals in Deutschland die völlig neuartige Softripe- Technologie für das Reifen von Bananen und 'Ready-to-eat'- Artikeln wie Avocados, Mangos und Kiwi zum Einsatz. Mittels einer intelligenten Software werden Wasser, Sauerstoff, Stickstoff und weitere Stoffe dort so exakt gesteuert, dass die Früchte besonders schonend und punktgenau gereift werden. „Dank der exakten Steuerung des neuen Softripe-Verfahrens können wir unseren Kunden durchgängig eine neue, bisher nicht erreichte Reife- und gleichmäßige Warenqualität bieten. Während der neun Reifezyklen entwickeln die Produkte in den Softripe-Kammern einen besonders guten Geschmack und behalten auch im Anschluss ein deutlich festeres Fruchtfleisch“, schildert Thomas Averhoff, Geschäftsführer der Landgard Nord Obst & Gemüse GmbH, die Vorteile der neuen Technik. „Als Partner bietet wir unseren Kunden aus dem Handel ganzjährige Category-Lösungen rund um Obst und Gemüse – regional, national und international. Dabei bündeln wir die gesamte Wertschöpfung von der Beschaffung bei eigenen Erzeuger über Mehrwertleistungen bis hin zur Logistik in einer Hand. Das reduzieren die Komplexität der Warenkette für den Handel deutlich.“ Da die während des Prozesses entstehenden Wärme und Kälte für die Kühlräume und Anlagen genutzt werden, ist die Reifung dank Wärmerückgewinnung in den neuen Kammern außerdem besonders nachhaltig und energieeffizient – und bietet mit Blick in die Zukunft damit noch einen weiteren unschlagbaren Vorteil.
„Als vermarktende Erzeugergenossenschaft ist es unser Anspruch, ersthändig mit eigenen Mitgliedsbetrieben zu arbeiten und für unsere Kunden der beste Dienstleister mit Mehrwert zu sein. Dies gilt es konsequent umzusetzen und genau hierfür haben wir die Voraussetzungen am und mit dem neuen Standort in Rade geschaffen“, so Armin Rehberg, Vorstandsvorsitzender der Landgard eG.
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