Landfrisch: Wächst - und bleibt den Wurzeln treu

Die Landfrisch AG, eine der innovativsten und modernsten Erzeugerorganisationen in Deutschland, setzt ihren nachhaltigen Wachstumskurs konsequent fort. Sowohl organisch als auch durch den Beitritt neuer, leistungsstarker Mitgliedsbetriebe baut das Unternehmen sein Portfolio und seine Marktstellung weiter aus.

"Die DNA der Landfrisch AG ist regional, saisonal und auf heimische Produktion ausgerichtet."

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Im Fokus der strategischen Ausrichtung steht die kontinuierliche Weiterentwicklung und Spezialisierung der eigenen Erzeugerbetriebe. Ziel ist es, sowohl für die strategischen Partner als auch für die Mitgliedsbetriebe selbst einen echten Mehrwert zu schaffen – durch maßgeschneiderte Konzepte und einer modernen, sowie markt- und nachfragegerechten Produktion.

Ein aktuelles Beispiel für diese zukunftsgerichtete Strategie ist das neue Bio-Gewächshausprojekt in Straelen. Mit innovativer Technik und nachhaltiger Produktion trägt es nicht nur zur Weiterentwicklung einzelner Betriebe bei, sondern stärkt somit die gesamte Organisation.

Durch solche richtungsweisenden Projekte und die Aufnahme weiterer engagierter Erzeuger wächst die Landfrisch AG kontinuierlich, strukturiert und marktgerecht. Damit bestätigt sich: Die Kombination aus starken Mitgliedsbetrieben und strategischer Weitsicht ist das Fundament für den langfristigen Erfolg der Erzeugerorganisation. Landfrisch begrüßt u.a. mit dem Betrieb J. u. G. Kockerols GbR aus Willich einen neuen, leistungsstarken Mitgliedsbetrieb in seinen Reihen. Ab dem Jahr 2026 wird dieser Erzeugerbetrieb seine gesamte Produktion über die Landfrisch vermarkten. Der Familienbetrieb gehört bereits heute zu den größeren Freilandproduzenten in Nordrhein-Westfalen und bewirtschaftet rund 520 Hektar Freilandfläche für den Anbau von Gemüse. Mit dem Beitritt zur Landfrisch AG verfolgt der Betrieb das klare Ziel, sich auf seine Kernkompetenz, der landwirtschaftlichen Produktion, zu fokussieren und die Vermarktung in professionelle Hände zu legen.

Johannes Kockerols, Inhaber des Betriebes, findet: „Die Landfrisch AG ist eine effiziente, hervorragend strukturierte Erzeugerorganisation, der wir uns gerne anschließen.“ „In Anbetracht der steigenden Kosten wollen wir uns ausschließlich auf die Produktion konzentrieren und diese weiter spezialisieren. Mit der Vermarktung über die Landfrisch sehen wir uns für die Zukunft optimal aufgestellt“, ergänzt Thorsten Welters, Betriebsleiter des Erzeugerbetriebes.

Mit den neuen Mitgliedsbetrieben unterstreicht die Landfrisch AG ihre Rolle als zukunftsorientierte und regional verankerte Erzeugerorganisation. Ziel ist es, durch Spezialisierung, innovative Projekte und enge strategische Partnerschaften, entlang der gesamte Wertschöpfungskette – vom Acker bis zum Point of Sale – effizient und optimal aufgestellt zu sein.

„Die DNA der Landfrisch AG ist regional, saisonal und auf heimische Produktion ausgerichtet. Um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden – sowohl hinsichtlich der Produktion als auch im Interesse unserer strategischen Partner – muss die gesamte Wertschöpfungskette ganzheitlich betrachtet werden und optimal organisiert sein. Neue Mitgliedsbetriebe, die diesen Mehrwertgedanken mittragen, sind bei uns herzlich willkommen“, so Labinot Elshani, CEO der Landfrisch AG.

Die Nachfrage nach hochwertigen, regionalen Produkten aus deutscher Produktion ist so hoch wie nie. In einer Zeit globaler Herausforderungen setzt Landfrisch auf die Stärkung und Professionalisierung der gesamten Wertschöpfungskette, um den Produktionsstandort Deutschland zukunftsfähig, attraktiv und wettbewerbsfähig zu halten.

„Made in Germany steht für mehr als nur Herkunft – es steht für Vertrauen. In unserer Branche steht dies für herausragende Qualität, nachhaltige Prozesse und nicht zuletzt für sehr guten Geschmack. Damit das auch so bleibt, braucht es einen ehrlichen und konstruktiven Dialog aller. Der Erhalt und die Weiterentwicklung des Produktionsstandortes Deutschland sind die Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Unternehmen, Politik, Handel und Konsumenten sind gleichermaßen gefragt Verantwortung zu übernehmen – und dies geht nur durch eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Made in Germany muss sich für alle lohnen. Dies ist kein Anspruch, sondern eine Notwendigkeit. Denn nur wenn alle Beteiligten gleichermaßen mitwirken, kann das Qualitätsversprechen dauerhaft Bestand haben“, ist sich Labinot Elshani sicher.

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