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Knell: "Privatwirtschaftlichem Wettbewerb den Vorrang geben"
Die Novellierung der Vergabebedingungen hat zur Folge, dass die wirtschaftlichen Spielräume der öffentlichen Hand vergrößert werden. Hierbei werden unfaire Wettbewerbsbedingungen geschaffen, mit denen mittelständische Betriebe zu kämpfen haben.
Dabei benötigt auch die öffentliche Hand fachlich qualifiziertes Personal. Um dem wachsenden Fachkräftebedarf gerecht zu werden, bilden Betriebe, wie Niklas Sobotta Garten- und Landschaftsbau in Niedenstein, ihren Fachkräftenahwuchs gleich selbst aus. Davon konnte sich Elias Knell, FDP-Bundestagskandidat für den Kreis Frankenberg und Schwalm-Eder jetzt überzeugen: Knell begleitete die nordhessischen Landschaftsgärtner einen Tag lang im Rahmen der Initiative „GaLaBau in Politik & Praxis“, bei der der Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V. die Kandidaten für die Bundestagswahl 2017 in Hessen und Thüringen in die Betriebe einlädt.
Frühmorgens fand sich der FDP-Politiker auf dem Betriebshof von Sobotta zum Gespräch mit dem Unternehmer ein. Dabei lobte Knell die im GaLaBau steigenden Ausbildungszahlen und unterstrich die Bedeutung der dualen Ausbildung. Es sei erfreulich, dass erstmals in diesem Ausbildungsjahr die Zahlen der Berufsstarter stiegen.
Als Praktikant für einen Tag ging es für den Bundestagskandidaten auch auf die Baustelle: Hier konnte sich Knell von der Vielseitigkeit des Landschaftsgärtnerberufes überzeugen: Gemeinsam mit seinen neuen Kollegen legte Knell beim Bau eines Naturschwimmteichs mit Hand an. (FGL)
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