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Husqvarna: Stellt neue Modelle der Nera-Reihe vor
Mit den vier neuen Mährobotern der NERA-Serie – 405VE, 410VE, 430V und 450V – erweitert Husqvarna sein Portfolio für mittlere bis große Gärten. Die Modelle kombinieren leistungsstarke Akkutechnik mit einer intelligenten Kameralösung, die per KI Menschen, Tiere und Objekte erkennt. Dank Infrarot-Nachtsicht funktioniert das auch im Dunkeln – für effizientes, präzises und sicheres Mähen rund um die Uhr.
Smarter Mähen mit den neuen 400er Nera-Modellen
Das Herzstück der neuen Modelle ist die KI-gestützte Vision-Technologie. Sie ermöglicht eine präzise Objekterkennung und reagiert in Echtzeit auf Veränderungen im Gelände. „Seit über 30 Jahren gehört Husqvarna zu den Marktführern im Bereich des robotergestützten Mähens. Mit der neuen Generation setzen wir Maßstäbe: Langlebigkeit, Leistung und ein intelligentes System, das in Echtzeit sieht, agiert und sich anpasst“, so Produktmanager Jonas Elderstiern.
Ob Wildtiere wie Igel, Spielzeug oder Picknickdecke: Die Automower weichen intelligent aus und sorgen so für Sicherheit und ein makelloses Mähergebnis. Sie wissen etwa, dass sie bei Begegnungen mit Menschen und Tieren langsamer fahren und mehr Abstand halten müssen. Gartenmöbel, Spielzeuge und andere Hindernisse umfahren sie eng – und vermeiden so nicht nur Kollisionen, sondern mähen effizient weiter, ohne die Mähzeit unnötig zu verlängern.
Auch nachts verantwortungsvoll Mähen dank KI-gestützter Vision-Technologie
Da die Vision-Technologie dabei auf Infrarotkameras setzt, können die Automower auch nachts präzise mähen – ohne dabei Tiere und Objekte zu gefährden. Das Infrarotlicht funktioniert sowohl bei Tag als auch bei Nacht gleichermaßen gut und ist für Mensch und Tier unsichtbar. So werden weder Nachbarn noch Igel im Garten gestört. Auch das Thema Datenschutz hat für Husqvarna oberste Priorität: Die Kamerabilder, die zur Objekterkennung genutzt werden, werden ausschließlich lokal im Mäher verarbeitet und weder gespeichert noch übertragen. Sie verlassen das Gerät nicht. Nur technische Betriebsdaten wie Mähdauer oder Fehlermeldungen werden verschlüsselt übermittelt und auf Servern in Europa gespeichert – gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen. Husqvarna verbindet so intelligente Technologie mit einem hohen Anspruch an Datenschutz und Tierwohl.
Mehr Komfort durch digitale Innovation
Zusätzlich zur Vision-Technologie sind alle neuen Modelle mit WLAN-, Bluetooth- und Mobilfunkverbindung ausgestattet. Sie lassen sich per Smartphone steuern und bequem mit EPOS über die Husqvarna Cloud in Betrieb nehmen. Im Anschluss kann das Einsatzgebiet der Mähroboter eingestellt werden: Sie bewegen sich frei innerhalb dieser virtuellen Grenzen – ganz ohne lokale Referenzstation. Auch an Orten mit schlechtem Empfang können sie dank Kamera nahtlos arbeiten und sorgen so für eine gleichbleibende Mähqualität auf dem gesamten Rasen. Dabei kann aus verschiedenen Mähmustern wie Streifen, Dreieck oder Schachbrett ausgewählt werden. Gleichzeitig können auch Bereiche eingestellt werden, die vermieden werden sollen, weil sie beispielsweise für Gartenprojekte oder Blumenbeete vorgesehen sind.
Für kleinere Flächen bieten die Modelle 405VE und 410VE außerdem die praktische EdgeCut-Funktion, die saubere Rasenkanten schafft, ohne mit dem Trimmer nacharbeiten zu müssen.
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