Heinje: Himbeerbaum überzeugt mit vielen Vorteilen

Raspbeary von Heinje sorgt für vitaminreiche Beeren aus rückenschonender Ernte.

Raspbeary von Baumschule Heinje. Bild: Baumschule Heinje.

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Der Rubus idaeus 'Raspbeary' der Baumschule Heinje sorgt in der Erntezeit von Mai bis Juli für leckere, vitaminreiche Himbeeren mit süß aromatischem Geschmack. Diese lassen sich dank seines 50 cm hohen Stämmchens und der dadurch erhöhten Krone besonders rückenschonend ernten – daher erhält das Gehölz auch seinen Beinamen als Himbeerbaum.

Mit seinen frischgrünen, gefiederten und wechselständigen Blättern ist 'Raspbeary' ein echter Hingucker, sowohl als Kübelpflanze auf dem Balkon oder der Terrasse als auch im Beet. Von Mai bis Juli erscheinen die weißen, schalenförmigen Blüten der Pflanze, ehe der 'Raspbeary' von Juli bis September zahlreiche fruchtig-süße Himbeeren ausbildet. Diese eignen sich hervorragend als leckeres und vitaminreiches Naschobst, können aber auch hervorragend zum Kochen, beispielsweise für die Herstellung von Marmelade, verwendet werden. Nektar und Pollen der Blüten ziehen zahlreiche Insekten an.

Der selbstbefruchtende Himbeerbaum wächst im Gegensatz zu herkömmlichen Himbeersträuchern in einer Höhe von etwa 40 bis 50 Zentimetern an einem kleinen Stämmchen. Im Laufe der Jahre kann er eine Gesamthöhe von bis zu zwei Metern erreichen. Diese außergewöhnliche Wuchshöhe ermöglicht eine angenehme und rückendschonende Ernte. 'Raspbeary' sollte bevorzugt an einem sonnigen bis halbschattigen Standort gepflanzt werden und ist winterhart bis -20°C. In der Pflege gilt der Himbeerbaum als anspruchslos.

Im Fachhandel zieht der Rubus idaeus 'Raspbeary' die Blicke der Konsumenten auf sich. Bei Heinje wird er in einem bedruckten, beerenfarbenen 4,6-Liter-Topf angeboten, der zusätzlich mit einem bebilderten Hängeetikett ausgestattet ist. Beides ziert das einzigartige Logo, das einen illustrierten Bären mit einer Beere im Maul zeigt. Dies spiegelt den Namen des Himbeerbaums wider, der sich aus einem cleveren Wortspiel aus den englischen Worten für Bär und Himbeere zusammensetzt. Bei den Konsumenten sorgt die Kombination aus Namen, Logo, Topf und Etikett für einen hohen Wiedererkennungswert und sorgt für positive Emotionen, die zum Kauf anregen. Rubus idaeus 'Raspbeary' ist sowohl am Stamm als auch als Busch erhältlich.

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