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FloraHolland: Will "Sicheres Unternehmen" werden
Eine unsichere Umgebung verursacht viele Schäden und Belästigungen und kann die Ausübung von Geschäften behindern. Um ein sicheres Geschäftsumfeld zu gewährleisten, gibt es das KVO-Gütezeichen für Gewerbegebiete (KVO )-B). Im Rahmen der KVO-B treffen die Unternehmer Vereinbarungen mit der Gemeinde, der Polizei, der Feuerwehr und anderen Beteiligten, um Belästigungen, Kriminalität sowie Instandhaltung und Verwaltung des Gewerbegebiets zu bekämpfen. Diese Form der Zusammenarbeit wird demnächst auch auf das Gewerbegebiet Royal FloraHolland in Aalsmeer und Uithoorn angewandt.
Umfrage
Um zu einem breit abgestützten Aktionsplan zu gelangen, werden die Geschäftsinhaber im Gewerbegebiet gebeten, eine Umfrage auszufüllen. Eine Arbeitsgruppe, die sich aus verschiedenen Unternehmern und Vertretern der Gemeinde, der Polizei und der Feuerwehr zusammensetzt, wird dann den Aktionsplan ausarbeiten.
Gemeinsam arbeiten
Bürgermeister Gido Oude Kotte im Namen der Gemeinde Aalsmeer und Bürgermeister Pieter Heiliegers im Namen der Gemeinde Uithoorn unterzeichneten die Absichtserklärung gemeinsam mit Marjolein Hendriks im Namen der Polizeieinheit Amsterdam und Anco Pothuizen im Namen der Sicherheitsregion/Feuerwehr Amsterdam-Amstelland , Steven van Schilfgaarde (Royal FloraHolland) und Harry Brockhoff (VVE). Sie freuen sich über die verstärkte Zusammenarbeit: "Ein sicheres Lebens- und Arbeitsumfeld hat natürlich unsere besondere Aufmerksamkeit. Sicherheit bestimmt die Lebens- und Arbeitsqualität und die Qualität unserer Gemeinden. Das Gütesiegel für sicheres Unternehmertum ist eine gute Möglichkeit, miteinander zu vereinbaren, wie wir zusammenarbeiten und jeder in seiner Rolle die Arbeitsumgebung sauber, angenehm und sicher halten kann." Im Royal FloraHolland Business Park wird schon seit einiger Zeit in Sachen Sicherheit zusammengearbeitet. Dies geschieht im Rahmen des Ansatzes Resilient Floriculture Sector. Gemeinsam mit den Gemeinden und verschiedenen Regierungsstellen wird die Kriminalität im Blumenzuchtsektor bekämpft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Drogenschmuggel und Ausbeutung von Arbeitskräften. Am Standort in Aalsmeer gibt es einen physischen Ort, das Centre for Resilient Floriculture, an dem sich alle Parteien regelmäßig treffen und sofortige Maßnahmen ergreifen, wenn die Situation dies erfordert. Auf diese Weise arbeiten wir jeden Tag daran, ein sicheres Arbeitsumfeld für alle Unternehmen und ihre Mitarbeiter zu schaffen.
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