Evanthia: Stellt Konzept 'Slow Flowers' vor

Die "Slow-Bewegung" ist kein flüchtiger Trend, sondern eine neue, nachhaltige Art des Handelns, Produzierens, Konsumierens und Genießens - als Gegenpol zu Massenproduktion und Massenkonsum mit all seinen negativen Belastungen und Folgen.

Slow Flowers - in Zusammenarbeit mit der Natur. Bild: Evanthia.

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Auch im Blumensektor wird zunehmend aktiv nach einem neuen Gleichgewicht in Zusammenarbeit mit der Natur gesucht. Saisonale, regionale Produkte zu den ursprünglich richtigen (von der Natur selbst definierten) Zeitpunkten, möglichst umweltfreundlich angebaut, zugunsten des lokalen Absatzes - darum geht es bei Slow Flowers.

Slow Flowers ist ein wunderbares Konzept, das zahlreiche Möglichkeiten bietet. Immer mehr Unternehmer innerhalb der Zierpflanzenkette greifen es auf und setzen es in kreative neue Ideen und Produkte um. Als Züchter und Produzent von Ausgangsmaterial befasst sich Evanthia intensiv mit der Auswahl des saisonalen Sortiments, der eigenen Produktion und den Möglichkeiten, den Erzeugern Lösungen anzubieten, die es ermöglichen, auf nachhaltige Weise zu produzieren. Dazu gehören kühl gewachsene Pflanzen, nachhaltige Substratanwendungen, genetische Kompaktheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Wetterbedingungen, Krankheiten und Schädlingen.

Vergessene Blumen, natürliche Feldblumensträuße und Schnittgärten sind beliebter denn je und lassen sich perfekt mit dem Prinzip "gut - sauber - fair - lokal" verbinden. Produkte, die zu diesen Konzepten passen, finden sich in großer Vielfalt in dem Sortiment.

Unternehmen in anderen Gliedern der Kette, wie die FAM Flower Farm (mit dem Gütesiegel On the way to Planet Proof) und die Bio-Gärtnerei & Blumenatelier Plukatelier, machen große Schritte in Richtung Nachhaltigkeit, Inspiration und Bildung - bis hin zum Verbraucher.

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