Deutsches Baumschulmuseum: Sonderausstellung

Das Jahr 2011 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Ziel ist es, das Bewusstsein und Wissen um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu fördern. Dabei soll auf die besondere Bedeutung des Waldes und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auch im Rahmen der Bekämpfung der Armut hingewiesen werden.

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Das Jahr 2011 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Ziel ist es, das Bewusstsein und Wissen um die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu fördern. Dabei soll auf die besondere Bedeutung des Waldes und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung auch im Rahmen der Bekämpfung der Armut hingewiesen werden.

Doch Wälder unterliegen und unterlagen immer auch der Nutzung durch den Menschen. Nicht von ungefähr wurde der Gedanke der „Nachhaltigkeit“, der aus dem heutigen Umweltmanagement nicht mehr wegzudenken ist, von den Begründern der geregelten Forstwirtschaft entwickelt. Und damit kommen die Baumschulen ins Spiel.

Vor diesem Hintergrund wird das Deutsche Baumschulmuseum in Pinneberg selbst in einen Wald verwandelt. Mythos und Zauber des Waldes, den viele Menschen empfinden, werden sichtbar. Mit zahlreichen Sonderveranstaltungen liefert das Baumschulmuseum seinen Beitrag zum „Jahr der Wälder“.

Am Sonntag, 1. Mai, wird im Deutschen Baumschulmuseum, Pinneberg, um 14.00 Uhr die Ausstellung „Das Werden des Waldes – unsere Wälder und die Baumschulen“ eröffnet. Die Ausstellung wird zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums bis Ende Oktober gezeigt. Der Eintritt ist frei. (BdB S-H)

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