BdS: Staudensortiment ein Faktor zur Kundenbindung

Womit profilieren sich Gartencenter als Gartenprofis? Womit stärken sie ihre Kundenbindung? Der Bund deutscher Staudengärtner (BdS), deren Mitglieder selbst zum Teil auch Endverkaufsanlagen haben, wissen es schon lange und einige Gartencenter auch: mit einem breit angelegten Pflanzenangebot über die ganze Vegetationszeit.

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Womit profilieren sich Gartencenter als Gartenprofis? Womit stärken sie ihre Kundenbindung? Der Bund deutscher Staudengärtner (BdS), deren Mitglieder selbst zum Teil auch Endverkaufsanlagen haben, wissen es schon lange und einige Gartencenter auch: mit einem breit angelegten Pflanzenangebot über die ganze Vegetationszeit. Bei der IPM 2016 in Essen geben Staudengärtner vom 26. bis 29. Januar am Stand des BdS in Halle 11, Stand D16, Vertretern von Gartencentern und Endverkaufsbetrieben Auskunft über das Staudensortiment.

Wer erfolgreich sein will, muss investieren, zum Beispiel in eine Beratung. Diese aber lohnt sich, bestätigt Jörn Schmidt, Betriebswirt und Zierpflanzengärtner, Gärtnerei Jenkel in Tangstedt. Er wird von einem Mitglied des Bundes deutscher Staudengärtner beliefert. „Wenn ein interessierter Kunde keine Ahnung von Gartenplanung hat, dann ist er bei uns richtig. Wir raten, erst einmal mit einem Beet anzufangen und nicht gleich einen Rundumschlag zu machen“, berichtet Schmidt. Nach Erfolgserlebnissen kommen die Leute offenbar immer wieder. Ca. 400 Staudensorten stehen bei Jenkel immer bereit, die aktuell blühenden vorne. Das „Komplettangebot rund um die Pflanze“ bedeutet in Tangstedt ein „attraktives Sortiment von der Schnittblume über die Staude bis zum Baum“. Für das Staudensegment im Endverkauf liefern Staudengärtner Pflanzen, Kompetenz und ihrerseits Beratung. Am BdS-Stand werden zudem erstmals die attraktiven Plakate zur Staude des Jahres 2016 mit Iris präsentiert. (BdS/ZVG)

IPM ESSEN 2016: Halle 11, Stand D1

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