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Gartenbaumuseum: Startet bei Facebook und Instagram
Zum Internationalen Museumstag am 18. Mai startet das Deutsche Gartenbaumuseum Erfurt (DGM) seine neuen Auftritte in den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram. Ab sofort nimmt das Museum die User und Userinnen mit in seine Räumlichkeiten, die bis zur Eröffnung der Bundesgartenschau im Mai 2021 umfassend modernisiert und neu gestaltet werden.
Ziel ist es, Gartenbauinteressierten, Gästen aus ganz Deutschland und vor allem Thüringern einen Einblick in Sammlung und Arbeit des Museums zu geben. Mit der Nutzung der Sozialen Medien möchte das DGM einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft gehen und die Schatzkammer des Gartenbaus in der denkmalgeschützten Cyriaksburg im egapark für alle erfahrbar machen.
„Wir haben im vergangenen Jahr sehr intensiv daran gearbeitet, die strategische Ausrichtung des Museums zu formulieren“, erläutert Stiftungsvorstand Kathrin Weiß. „Ein intensiver Dialog und Kommunikation mit unseren Stamm-Besuchern sowie potenziellen Gästen möchten wir verstärken. Und da war es nur konsequent die Social-Media-Kanäle zu nutzen. Wir hoffen, dass wir auf diesem Weg Menschen in ganz Deutschland erreichen und zugleich die Aufmerksamkeit für unser Erfurter Museum in der Region stärken können.“
Für Kuratorin Sibylle Küttner verbindet sich in dem digitalen Auftritt der Reichtum der Sammlung mit der Reichweite der modernen Netzwerke: „Das Deutsche Gartenbaumuseum bietet ein breites Angebot für Menschen jeden Alters und Herkommens. Die Besucher*innen werden in der neuen Ausstellung viel Überraschendes über die weite Welt des Gartenbaus erfahren, über ihre Aktualität und Vielfalt staunen und ihr Ausstellungserlebnis aktiv mitgestalten können. Denn eins steht fest: Gartenbau geht uns alle etwas an.“
Teil des Social-Media-Konzepts ist es, die Angebote des Museums vorzustellen sowie einen Einblick in Ausstellung, Sammlung und Werkstätten der Museumsmacher zu gewähren. Bis zur Neueröffnung im Frühjahr 2021 soll außerdem regelmäßig über den Fortschritt der Modernisierungsarbeiten berichtet werden. Schließlich sollen Veranstaltungen wie der „Grüne Salon“ bekannter gemacht werden, aber auch die Möglichkeit, das Museum für private Feiern zu nutzen, wie Geburtstage und Hochzeiten. (Deutsches Gartenbaumuseum )

 
					 
						
						
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