BUGA Mannheim: Wettbewerb "Grabgestaltung und Denkmal"

Insgesamt 60 Grabstellen werden im Rahmen der BUGA Mannheim 2023 gestaltet – mit Frühjahrs-, Sommer- und Herbstflor. Das Los hat entschieden, welche Aussteller welche Grabmale erhalten.

Das Los hat entschieden: In Mannheim erfuhren die Friedhofsgärtner, mit welchem Grabmal sie ihre Gestaltung für die BUGA Mannheim 2023 planen können. Bild: DBG.

Bei dem Beitrag der Friedhofsgärtner auf der Bundesgartenschau geht es darum, wenige Quadratmeter Fläche in Verbindung mit einem Grabzeichen zu bepflanzen. In den ganz unterschiedlichen Gestaltungen – mal dezent, mal spektakulär – können Gartenschaubesucher auch Anregungen für die eigenen Gartenbeete finden.

Einzelaussteller und Ausstellergemeinschaften haben sich um die Gestaltung eines Urnen-, Einzel- oder Doppelgrabs oder der freieren Flächen der „fließenden Form“ beworben. Die von Steinmetzen gefertigten Grabzeichen werden vorgegeben. Sie wurden jetzt zugelost unter Anwesenheit von Birgit Ehlers-Ascherfeld, der Vorsitzenden des Bundes Deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau, Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) und Lydia Frotscher, Leiterin der Gärtnerischen Ausstellungen der DBG.

Es wird 17 Einzelgrabstellen, je 19 Doppel- und Urnengräber geben und fünf „fließende Formen“. Nun haben die Aussteller Zeit für die Planung. Sie können unter anderem selber festlegen, an welcher Position auf der Fläche das Grabmal platziert wird. Zur Eröffnung der BUGA Mannheim 2023 am 14. April nächsten Jahres muss die Frühjahrsbepflanzung fertig sein. Im Juni wird dann der Sommerflor gepflanzt, im September der Herbstflor.

Der Ausstellungbereich „Grabgestaltung und Denkmal“ der BUGA Mannheim 2023 befindet sich auf Spinelli, dem ehemaligen Militärgelände in Mannheim, das neben dem Luisenpark Schauplatz der Bundesgartenschau ist. Dort liegen die Grabflächen zentral mitten in den gärtnerischen Ausstellungen. (DBG)

Neuen Kommentar schreiben

Kommentare (0)

Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.

Messenachrichten

BUGA Mannheim: Wettbewerb "Grabgestaltung und Denkmal"

Insgesamt 60 Grabstellen werden im Rahmen der BUGA Mannheim 2023 gestaltet – mit Frühjahrs-, Sommer- und Herbstflor. Das Los hat entschieden, welche Aussteller welche Grabmale erhalten.

Das Los hat entschieden: In Mannheim erfuhren die Friedhofsgärtner, mit welchem Grabmal sie ihre Gestaltung für die BUGA Mannheim 2023 planen können. Bild: DBG.

Bei dem Beitrag der Friedhofsgärtner auf der Bundesgartenschau geht es darum, wenige Quadratmeter Fläche in Verbindung mit einem Grabzeichen zu bepflanzen. In den ganz unterschiedlichen Gestaltungen – mal dezent, mal spektakulär – können Gartenschaubesucher auch Anregungen für die eigenen Gartenbeete finden.

Einzelaussteller und Ausstellergemeinschaften haben sich um die Gestaltung eines Urnen-, Einzel- oder Doppelgrabs oder der freieren Flächen der „fließenden Form“ beworben. Die von Steinmetzen gefertigten Grabzeichen werden vorgegeben. Sie wurden jetzt zugelost unter Anwesenheit von Birgit Ehlers-Ascherfeld, der Vorsitzenden des Bundes Deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau, Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) und Lydia Frotscher, Leiterin der Gärtnerischen Ausstellungen der DBG.

Es wird 17 Einzelgrabstellen, je 19 Doppel- und Urnengräber geben und fünf „fließende Formen“. Nun haben die Aussteller Zeit für die Planung. Sie können unter anderem selber festlegen, an welcher Position auf der Fläche das Grabmal platziert wird. Zur Eröffnung der BUGA Mannheim 2023 am 14. April nächsten Jahres muss die Frühjahrsbepflanzung fertig sein. Im Juni wird dann der Sommerflor gepflanzt, im September der Herbstflor.

Der Ausstellungbereich „Grabgestaltung und Denkmal“ der BUGA Mannheim 2023 befindet sich auf Spinelli, dem ehemaligen Militärgelände in Mannheim, das neben dem Luisenpark Schauplatz der Bundesgartenschau ist. Dort liegen die Grabflächen zentral mitten in den gärtnerischen Ausstellungen. (DBG)

Neuen Kommentar schreiben

Kommentare (0)

Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden.