Uni Wageningen: Tomaten-Belichtung weiter im Fokus

Die Universität Wageningen wird auch weiterhin auf dem Gebiet der künstlichen Belichtung in der Tomatenzucht forschen. Dies berichtet "Fruchthandel Newsnet" unter Berufung auf die Abteilung Unterglasanbau der Lehr- und Forschungsanstalt.

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Die Universität Wageningen wird auch weiterhin auf dem Gebiet der künstlichen Belichtung in der Tomatenzucht forschen. Dies berichtet "Fruchthandel Newsnet" unter Berufung auf die Abteilung Unterglasanbau der Lehr- und Forschungsanstalt. 

Danach starte Ende August im Forschungszentrum Green Q Improvement Centre in Bleiswijk die nächste Versuchsreihe mit dem Ziel, bis zu 40% Energie gegenüber der konventionellen Produktion einzusparen. Die Wissenschaftler erhofften sich weitere Kenntnisse darüber zu gewinnen, in welchen Zeiträumen einer Saison die Lichtintensität im Gewächshaus den größten Einfluss auf Erträge und Qualitäten habe. Der Versuch finde mit der Tomatensorte "Komeett" in einem Referenzgewächshaus sowie in zwei weiteren Gewächshäusern mit diffusem und klarem Glas statt. Das Projekt sei in das Programm "Gewächshaus als Energiequelle" (Kas als Energiebron) eingebettet und werde gemeinsam von der Productschap Tuinbouw und dem niederländischen Ministerium für Wirtschaft, Landbau und Innovation finanziert, berichtet das Magazin abschließend.

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