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Rentenbank: Verleiht 2023 wieder Gerd-Sonnleitner-Preis
„Ehrenamt sorgt ganz maßgeblich für ein attraktives und lebenswertes Umfeld im ländlichen Raum. Viele Angebote und Initiativen wären ohne den engagierten Einsatz der Ehrenamtlichen nicht denkbar“, so Nikola Steinbock, Sprecherin des Vorstands der Rentenbank. Für die Ehrenamtlichen werde es dabei immer wichtiger, die Landwirtschaft nach außen hin sichtbarer zu machen, aber auch Interessenkonflikte zu lösen, so Nikola Steinbock weiter. Sie betonte: „Mit unserem jährlich verliehenen Preis bringen wir unsere große Wertschätzung für die Leistungen der Ehrenamtlichen zum Ausdruck und würdigen herausragendes Engagement mit Fokus auf den lokalen Interessenausgleich.“
Einen wertvollen Beitrag, die Interessen zwischen der Landwirtschaft und dem Naturschutz zu wahren, leistete der Preisträger des Jahres 2022, Torben Eppstein. Als Teilnehmer eines Runden Tisches war er an der Erarbeitung einer Kooperationsvereinbarung zwischen Landwirtschaft und Naturschutz beteiligt, die mit dem Hessischen Umweltministerium und dem Ministerpräsidenten des Landes Hessen geschlossen wurde und für die zusätzliche Landesmittel bereitgestellt werden.
Bewerben können sich Landwirtinnen und Landwirte unter 35 Jahren noch bis zum 31. Januar 2023.
Der Gerd-Sonnleitner-Preis der Rentenbank wurde zur Würdigung der Verdienste des Ehrenpräsidenten des Deutschen Bauernverbands und langjährigen Vorsitzenden des Verwaltungsrats der Rentenbank ins Leben gerufen. Ziel des Preises ist es, im Sinne des Namensgebers berufsständischen Nachwuchs zu ehrenamtlicher Arbeit zum Wohle der Landwirtschaft und des ländlichen Raums zu motivieren. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine Jury. (Landwirtschaftliche Rentenbank)
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