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Landschaftsgärtner: Freuen sich über Fachkräftenachwuchs
Erhobenen Hauptes und voller Stolz stehen sie da: Die 32 Landschaftsgärtner/innen, die auf der Freisprechungsfeier der Philipp-Holzmann-Schule in Frankfurt unter Beifall von Familien, Freunden, Ausbildern, Kollegen und Lehrkräften ihre Zeugnisse und Urkunden überreicht bekommen haben.
Als berufsständischer Vertreter richtete Thomas Büchner, selbst gelernter Landschaftsgärtner und Techniker im GaLaBau, sowie Regionalpräsident des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V. ein Grußwort an den Gärtnernachwuchs. So gäbe es rund 330 Ausbildungsberufe in Deutschland. Die Nachwuchskräfte hätten sich für einen der vielseitigsten dieser Berufe entschieden: Dem des Landschaftsgärtners. Das sei auch für den Berufsstand der Landschaftsgärtner zu begrüßen, schließlich brauche die grüne Branche auch zukünftig sehr gut qualifizierte Fachleute.
Büchner betonte, es gäbe sehr viele Möglichkeiten, sich im Anschluss an seine Ausbildung weiterzubilden und zu qualifizieren. So biete bspw. der Besuch einer Meisterklasse die Möglichkeit, später im Beruf verantwortungsvollere Aufgaben zu übernehmen, sich beruflich weiterzuentwickeln oder selbst ein Unternehmen zu führen.
Besonders hob Büchner das Engagement des Lehrerkollegiums der Philipp-Holzmann-Schule in Frankfurt hervor: Diese haben durch eine intensive Betreuung dazu beigetragen, den neuen Fachkräften einen erfolgreichen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Gleich drei Landschaftsgärtner/innen hätten ein hervorragendes Ergebnis am Ende ihrer Ausbildung vorweisen können. Sie heißen Annika Pamer, Timo Jost und Hanja Kappes. (Quelle: FGL)
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