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HAWITA: Feiert 25-jähriges Bestehen mit großem Fest
Pünktlich zum 25-jährigen Bestehen von HAWITA hat die Unternehmensgruppe eine neue Adresse bekommen. Die Hauptverwaltung ist in Vechta jetzt an der Hans-Tabeling-Straße 1 zu finden. Am Freitagabend (9. September) enthüllten Bürgermeister Helmut Gels und HAWITA-Hauptgeschäftsführer Simon Tabeling das Straßenschild an der Stichstraße zum Substratwerk, die bislang noch Langer Damm hieß. Damit würdigt die Stadt Vechta den HAWITA-Gründer für seine unternehmerische Leistung und sein soziales Engagement, das er unter anderem als Mitbegründer und Vorsitzender der Bürgerstiftung unter Beweis gestellt hatte.
HAWITA feierte das Jubiläum mit einem großen Fest. Zu Gast waren rund 300 Vertreter der Grünen Branche sowie Gäste aus Politik und Verwaltung. Hans Tabeling habe die Welt „dank unserer Produkte ein Stück bunter gemacht“, sagte dessen Sohn Simon bei seiner Ansprache am Freitagabend. „Seine Vitalität kam uns vor, als gedeihe sie aus bester Fruhstorfer Erde. Jede Idee, die er in seiner Art in die Köpfe seines Teams pflanzte, wuchs zu einem neuen Geschäftszweig.“
Hans Tabeling starb vor drei Jahren im Alter von 63 Jahren. Seitdem leitet sein Sohn Simon zusammen mit Hans-Bernd Haskamp das Unternehmen. Im Jahr 1991 hatte Hans Tabeling mit seinem Geschäftspartner und Torfwerkbesitzer Clemens Haskamp aus Lohne gemeinsam das Industrie- und Erdenwerk Archut im hessischen Lauterbach gekauft und unter dem Namen HAWITA einen eigenen Vertrieb für Erden und Substrate gestartet.
Mittlerweile verfügt HAWITA über acht Standorte in Europa. Dazu zählen 4500 rund Hektar an Torfaabauflächen mit angeschlossenen Substratwerken in Deutschland und Lettland, eine eigene Spedition, die Produktion von Pflanzgefäßen aus Kunststoff sowie mit Easypot die Marktführerschaft bei Vliestopf-Systemen für die Anzucht von Pflanzen.
„Verantwortung für Mitarbeiter und Gesellschaft sind für HAWITA gleichrangig mit wirtschaftlichem Erfolg“, lobte Vechtas Bürgermeister Helmut Gels am Freitag. „Ein Vierteljahrhundert gelebte positive Unternehmenskultur verdienen Anerkennung und Respekt.“
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