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EDEKA: Thorsten Kaliwoda übernimmt Einkaufsleitung bei EDEKA Nord
Thorsten Kaliwoda folgt damit auf David Ott, der neue Herausforderungen innerhalb von EDEKA Nord ergreift und seinen langfristig geplanten Weg in die Selbstständigkeit als EDEKA-Kaufmann geht. Die Geschäftsführung von EDEKA Nord ist davon überzeugt, mit Thorsten Kaliwoda den erfolgreichen Weg im Warengeschäft fortzuführen und weitere starke Impulse für den SEH zu setzen.
Thorsten Kaliwoda trat am 1. Dezember 2012 als Warenbereichsleiter in den EDEKA Unternehmensverbund ein und wurde zum 1. Juli 2020 zum Einkaufsleiter für den Einkaufsbereich Süßware/Heißgetränke innerhalb der EDEKA Zentrale befördert. Vor seiner Zeit in der EDEKA Zentrale war Thorsten Kaliwoda bei einem der großen Discounter im Einkauf und Vertrieb tätig.
Um den erfolgreichen Weg von EDEKA Nord im Warengeschäft fortzuführen, ist Thorsten Kaliwoda zum 1. Februar 2022 zur EDEKA Handelsgesellschaft Nord mbH gewechselt. Seitdem wurde er umfassend in die neuen Aufgabengebiete eingeführt und übernahm zum 1. Juli 2022 die Nachfolge von David Ott. Er verantwortet damit den Geschäftsbereich Einkauf und Qualitätsmanagement. „Wir sind überzeugt davon, mit Thorsten Kaliwoda die richtige Person für die Geschäftsbereichsleitung Einkauf gefunden zu haben und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit“, sagt Stefan Giese, Geschäftsführung EDEKA Nord.
David Ott war seit dem 1. Juni 2018 bei EDEKA Nord in der Funktion des Geschäftsbereichsleiters Einkauf tätig. „In seiner Funktion als Einkaufsleiter hat David Ott maßgeblich die Gestaltung und Weiterentwicklung der Einkaufs- und Qualitätsmanagementthemen bei EDEKA Nord vorangetrieben. Wir danken ihm für seinen bisherigen Einsatz und wünschen ihm viel Erfolg bei seinem Weg in die Selbstständigkeit“, beschreibt Stefan Giese die Zusammenarbeit. (EDEKA)
Kommentare (1)
Burkhardt Engelke
am 15.12.2024sehr geehrter Thorsten Kallwoda,
ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit einem kleinen Teil ihrer täglichen Einkäufe. Da fallen immer wieder Entscheidungen in ihrer Zentrale, die auch wichtig für die Existenz der Läden sind.
Mein Anliegen ist allerdings ein anderes. Ich habe mehr die Situation der Erntehelfer von Orangen in Süditalien im Blick. Da geht es mir insbesondere über die Zustände, unter denen die überwiegend Geflüchteten arbeiten und wohnen müssen.
Grundlage meiner Recherchen ist ein Buch von Prof. Dr. Reckinger mit dem Titel Bittere Orangen. Er beschreibt in dem Buch ausführlich die ausweglose Situation, in der die Sklaven in Süditalien arbeiten und leben. Ich möchte nicht nur, dass sie das zur Kenntnis nehmen, sondern daran etwas verändern. Natürlich werden sie nicht die Mafia zu einem neuen Verhalten bewegen können, allerdings ist es mir ein Anliegen, dass die Orangen, die sie in den Regalen zum Verkauf anbieten, unter zumutbaren menschenwürdigen Bedingungen geerntet worden sind. Das hat jetzt nichts mit der Kommentierung des Artikels zu tun, aber ich nutze diesen Weg, um mein Anliegen ihnen mitzuteilen.
Schreiben sie mir bitte, wie sie mit meinem Anliegen umgehen.